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Hilft Low Carb bei Migräne? (Und falls nicht, was hilft dann?)

Neulich kam eine Leserin auf mich zu und fragte mich, ob ich einen Tipp habe, was sie bei Migräne machen könne, wenn Low Carb nicht hilft und auch die Wechseljahre eventuell eine Rolle spielen. Als Precision Nutrition (PN) Coach habe ich Zugang zur exklusiven PN Facebook-Gruppe mit Ernährungsexperten. Weil Migräne nicht mein Thema ist, habe ich dort mal nachgefragt und viele Antworten erhalten. Ich hoffe, es ist etwas für Dich dabei, das Dir bei Deiner Migräne helfen kann.

Wichtige Hinweise vorab:

  • Die besagte Gruppe ist Englisch sprachig. Ich habe die Antworten daher hier übersetzt. Vermutlich sind die Übersetzungen soweit passend, aber ich garantiere es nicht :)
  • Der besseren Lesbarkeit und der Einfachheit halber habe ich manche Antworten eventuell etwas angepasst.
  • Ich habe an manchen Stellen Links eingefügt wo ich dachte, das könnte Sinn machen (z.B. zu erwähnten Produkten). Es ist wahrscheinlich, dass es sich dabei um einen Partnerlink handelt. Partnerlinks habe ich mit einem Asterisk * versehen.
  • Ich bin weder Arzt noch Migränespezialist und ich weiß nicht, inwiefern diejenigen Gruppenmitglieder, die ihre Meinung mit mir geteilt haben, eine Ahnung vom Fach haben. Die meisten Antworten basieren, wie es mir scheint, auf eigenen Erfahrungen der jeweiligen Personen mit Migräne. Prinzipiell gilt: Berate Dich bitte immer vorab mit Deinem Arzt.

Hier noch eine kurze Zusammenfassung der Situation der Leserin – was sicherlich nicht unrelevant ist für die Leser, die sich vielleicht selber von den nachfolgenden Antworten eine Lösung für Migräne erhoffen:

  • hat von Kindheit an Migräne;
  • nimmt möglichst nur im äußersten Notfall Schmerzmittel, damit die Leber nicht wieder Probleme bekommt;
  • hat schon viele Ernährungsweisen ausprobiert, um eine Verbesserung herbeiführen zu können (inkl. glutenfrei, was zu 3 Jahren ohne Beschwerden geführt hat, aber leider fing dann alles wieder an, obwohl keine Veränderungen bei der Ernährung vorgenommen wurden);
  • Auch Low Carb hatte keine durchschlagende Wirkung.
  • Mit „normaler“ Ernährung geht die Ernährung so richtig los.
  • No Carb ist keine Option.
  • Die Wechseljahre spielen laut dieser Leserin unter Umständen ebenfalls eine Rolle, auch weil sie zunimmt.
  • Und jetzt weiß sie erst einmal nicht mehr weiter….

Hier also die Antworten aus der Gruppe:

Ich habe tatsächlich einen ähnlichen Fall bearbeitet. Zusammen mit einer Ernährung mit niedrigen, meist komplexen Kohlenhydraten schlug ich eine hochwertige Nahrungsergänzung vor. In meinem Fall war es Vitamin B (hauptsächlich B12), Magnesium und Ashwagandha*. Es funktionierte fast magisch. Damals hatte ich keine Referenzliteratur. Jetzt habe ich eine, die ich mit Dir teilen kann: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4393401/
Ich hoffe, das hilft!

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Ich leide mein gesamtes Leben lang an Migräne. Ich bekam sie durch Hormone, Stress, Parfüm und andere Chemikalien, helles Licht usw. Dann entwickelte ich Clusterkopfschmerzen, bei denen angenommen wurde, dass mein natürlicher zirkadianer Rhythmus gestört war. Diese haben mich monatelang fertig gemacht. Ich habe jede Diät ausprobiert, ätherische Öle, Kräuter, Medikamente, Hormone, Chiropraktiker,… alles. Ich kam in die Wechseljahre und alles änderte sich. Ich habe abgenommen und meine Migräne ist um etwa 95% zurückgegangen. Das Beste, was mir je passiert ist.

Antwort eines anderen Gruppenmitglieds auf diesen Beitrag: Das einzig Gute an den Wechseljahren ist, dass die monatliche 3-Tage-Migräne aufgehört hat. Ich habe sie immer noch gelegentlich – meist wetterbedingt (Schwankungen des Luftdrucks).

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Ich habe schon mein ganzes Leben lang Migräne… Als ich in meinen 20er Jahren war, ernbährte ich mich eine Zeit lang Low Carb und bemerkte keine Veränderung, aber vielleicht ist der Zuckergehalt ein Faktor, der eine Rolle spielt… Ich denke, es gibt so viele Faktoren bei Migräne… Ich glaube, meine sind stressbedingt… Ich benutze seit etwa 2 Jahren Botox als Migränetherapie und es ist erstaunlich! Ich würde lieber Botox bekommen, als meine Kohlenhydrate zu opfern, *lach*…

Antwort eines anderen Gruppenmitglieds auf diesen Beitrag: Eine meiner Kundinnen schwört auf Botox gegen ihre Migräne.

Antwort eines weiteren Gruppenmitglieds auf diesen Beitrag: Es ist ein Lebensretter!! Ich hatte Migräne und tagelang nagende, dumpfe Kopfschmerzen… Ich habe jetzt vielleicht 1 Tag im Monat, an dem ich Schmerzmittel einnehmen muss.

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Hochdosiertes Magnesium kann helfen. VIEL Wasser zu trinken ist gut. Koffein zu vermeiden ist wichtig. Pfefferminzöl kann helfen, wenn sie spür, dass die Migräne kommt.

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Ein stabiler Blutzuckerspiegel… könnte ein Weg sein, sie in den Griff zu bekommen. Lebensgewohnheiten, die man mehr in einem ausgeglichenen Zustand hält, gegenüber Hochs und Tiefs.

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Wie viel Wasser trinkt sie? Eine Freundin von mir ist wegen schlimmer Migräne ins Krankenhaus gegangen, sie mussten ihr am Ende eine intravenöse Flüssigkeit geben, und sie spürte sofort eine Erleichterung. Das könnte auch erklären, warum die Migräne bei „normaler“ Ernährung wieder zurückkam. Vor über einem Jahr hörte meine Migräne auf, und wenn ich jetzt darüber nachdenke, habe ich meine Wasseraufnahme erhöht.

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Hat sie einen Chiropraktiker aufgesucht? Das hat mir geholfen und ich hatte nie wieder Migräne.

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Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Identifiziere die Nahrungsmittel, die vielleicht ein Auslöser sind. Jeder Mensch ist anders, aber Koffein, Rotwein und gereifter Käse sind häufig als Ursache auszumachen. Bei mir verursacht Soja tagelang Migräne. Auch Gluten ist einer meiner Auslöser. Auch das Erstellen eines konsistenten Schlaf-/Wachplans. Zusammen mit einem konsistenten Ernährungsplan. Außerdem würde ich der Person raten, Alkohol zu vermeiden.

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Wie viele Gramm Kohlenhydrate ist für sie Low-Carb?

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Migräne ist eine große Herausforderung, ebenso wie Hormone. Eine ausgewogen -Ernährung unter Berücksichtigung des Blutzuckers hilft, aber auch Nahrungsergänzungsmittel machen einen Unterschied. Richtiges Vitamin B12 kann aber bei manchen auch zu einer Verschlechterung führen. Magnesiumglycinat*, korrekte Mineralstoffaufnahme ebenfalls. Hier gibt es eine Menge Optionen.

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Niedriges Progesteron und hohes Kortisol.

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In den Nachrichten in Großbritannien gab es in letzter Zeit mehrere journalistische Berichte über Migräne. Kälte hilft manchen Menschen wirklich. Mein Sohn leidet an chronischer täglicher Migräne, deshalb suchen wir auch für ihn nach Lösungen. Kälte hilft ihm auf jeden Fall, auch wenn er sie nicht komplett loswird.

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Hat sie Probleme mit Nachtschattengewächsen unter den Lebensmitteln?

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Leider werden viele Migräneattacken durch normale Hormonschwankungen ausgelöst.

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Magnesium war etwas, das ich selbst als hilfreich empfinde. Unabhängig von der Ernährung gibt es den Mythos, dass ein „Daith-Piercing“ helfen soll. Ich habe eines, und ich weiß nicht, ob es ein Zufall ist, aber meine Migräne kommt viel seltener.

Antwort eines anderen Gruppenmitglieds auf diesen Beitrag: Magnesium hilft wirklich meine zu minimieren!

Anmerkung David: Ich musste selber nachsehen, was ein „Daith-Piercing“ ist. Hier wird es erklärt, und auch dass es „richtig eingesetzt“ gegen Migräne helfen könne.

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Jeder, der an Migräne leidet, hat andere Auslöser. Bei meinem Onkel wird sie durch Koffein ausgelöst, aber für mich ist das kein Problem. Ein niedriger Kohlenhydratgehalt kann zwar einigen helfen, macht es aber für mich schlimmer. Ich nehme täglich Magnesium und Vitamin B12 ein, und das hilft mir sehr! Migränepatienten müssen ihre Auslöser lernen und ihr Bestes tun, um sie zu vermeiden.

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Ich leide an Migräne. Es scheint, dass es für jeden Menschen Auslöser gibt, zu denen bestimmte Nahrungsmittel, das Wetter, Hormone während der Periode und Stress gehören. In verlinke nachfolgend mal drei Blogbeizräge bei, die ich geschrieben habe, in Form von Geschichten, in denen Ratschläge eingebettet sind. Bitte gib sie an Deine Leserin weiter (auch als Trost in dieser Sache):

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Es ist an der Zeit, nach der Grundursache zu suchen – der Zusammenhang zwischen Migräne und Menopause hängt sehr stark mit Hormonen zusammen – und ehrlich gesagt, man kann sich in den Wechseljahren nicht wirklich rein durch Ernährung eine Balance bei den Sexualhormonen „eressen“. Sie soll einige Bücher lesen, von den Experten für natürliche Lösungen wie: Dr. Northrup, Dr. Sara Gottfried, Suzanne Somers Interviews mit Dr. Mercola.

Dies sind Kopfschmerzen, die mit (einem Mangel an) Östrogenen in Zusammenhang stehen. In Bezug auf Low-Carb und Wechseljahre: Wenn in den Wechseljahren das Blut- und Speichelkortisol des Körpers ebenfalls in die Höhe schießt, ermüdet das die Nebennieren, DHEA ist niedrig, Testosteron ist niedrig, Progesteron ist niedrig. Der erste Schritt besteht darin, diese über bioidentische Hormone auszugleichen – sobald der Kopfschmerz ausgeglichen ist, wird er nachlassen.

Wie Sie alle wissen, nimmt die HCL mit zunehmendem Alter ab – daher ist das Darmprotokoll wichtig. Es ist wichtig, faserreiche Kohlenhydrate zu wählen, und es ist eine kluge Entscheidung, gewisse Kohlenhydrate bei Seite zu lassen.

Frauen in der Menopause benötigen auch mehr Eiweiß als in jüngeren Jahren, mehr gesundes Fett, einen stabileren Kardioverlauf. Was mir geholfen hat, ist das alles – plus Akupunktur und Botox-Injektionen bei Migräne. FemGuard ist eine großartige Ergänzung bei Hormonschwankungen mit einer Menge von Peer-Review-Studien.

Anmerkung David: 
Ich musste nachfragen, was HCL ist. Hier die Antwort:

Salzsäure – kommt im Darm vor. Sie ist wichtig für den Verdauungsprozess und den Abbau lebenswichtiger Nährstoffe in der Nahrung. Niedrige HCL kann zu Nährstoffmangel führen – was unter anderem Kopfschmerzen verursachen kann – Benebeltsein, Gelenkschmerzen usw.

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Ich leide unter schwerer Migräne, seit ich 13 Jahre alt bin. Ich mache seit dreieinhalb Jahren Keto* und hatte keine Veränderungen in dieser Hinsicht.

Antwort eines anderen Gruppenmitglieds auf diesen Beitrag: Interessant. Ich habe mich für mein Typ 2 Diabetes Keto ernährt, und das hat mir bei meinen Migränen sehr geholfen.

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Das kenne ich gut. Sie soll den Ernährungsratschlägen von Precision Nutrition folgen, mit einem Augenmerk auf die Mikronährstoffe wie Magnesium (Kürbiskerne wirken), tägliche Bewegung und eine Balance bei den Adaptogenen. Ashwaganda* für Immunsystem/Nebennieren, Rhodiola* für Kortisol. und das Nippen an Tulsi Tee*. Oh, und Yoga ;)

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Hat sie über die Ernährung hinaus irgendwelche Myofascial Release-Techniken ausprobiert? Speziell am Trapezmuskel / Schulterblattheber und am Hinterkopf? Ich habe damit bei Kundeneinige wirklich beeindruckende Ergebnisse erzielt. Einer von ihnen nahm zwei Jahre lang Medikamente ein und litt trotzdem noch fast täglich unter einer leichteren Migräne. (Milder wie in: musste sich nicht erbrechen).

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Verzicht auf alles mit Koffein.

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Magnesium

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Daran arbeiten, was niedrige Progesteronwerte (was Östrogen hoch erscheinen lässt) ausgleichen und die Nebennieren unterstützen würde. Also: Vitamin B6, Salbeitee, weniger Zucker vor der Menstruation, weniger Koffein oder Alkohol, Ashwaganda, Schlafroutine, in der Woche vor der Menstruation weniger zu tun haben und einfach nur Wilde Yam Creme* probieren.

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Ich finde Elektrolyte hilfreich! Ich trinke sie zu Beginn einer Migräne und habe es damit geschafft, sie zu beenden!!

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Jeder hat andere Auslöser… Meiner war Morbus Meniere die durch Hormonschwankungen verkompliziert wurde. Aber für die Diagnose brauchte es einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt.

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Lass einen Monat lang Gluten weg und schau, ob das hilft…. lies Grain Brain*.

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Ich leide auch unter Migräne, aber meine sind heute eher wetterbedingt. Ich würde typischerweise eine menstruelle Migräne bekommen. Das bedeutet im Grunde genommen, dass mir am Tag vor Beginn meiner Periode eine Migräne zu schaffen machen würde. Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Daith-Piercing stechen lassen und habe festgestellt, dass die Migräne nicht mehr so schlimm ist, aber ich bekomme immer noch sehr starke Kopfschmerzen, die einer Migräne ähneln. Am besten ist es, aufzuzeichnen, was gegessen und getrunken wird, und zu sehen, ob es irgendwelche Reaktionen gibt. Wenn die Migräne schlimm bleibt, braucht sie unter Umständen ein Medikament, das ihr hilft. Auch, wenn viele keine Medikamente mögen: eine Pille hin und wieder ist besser als zwei am Tag.

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Ich würde das Ganze auch von einem physischen Standpunkt aus betrachten und die Muster aus der Perspektive des Postural Restoration Institute (PRI). Ich helfe Menschen dabei und ich kenne auch eine PRI-Person in Deutschland.

Anmerkung David: Durch Nachhaken konnte ich herausfinden, dass diese Person die hier ist. (Falls Du den Kontakt suchst, kannst Du ja gerne anmerken, dass ein Herr Ed Fuchs in einer Gruppe darauf aufmerksam gemacht hat.)

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Offensichtlich sollte sie die Grundursache für Migräne finden. Wenn die Migräne im Moment heftig ist und sie Linderung braucht, um zu funktionieren, während sie die Grundursache herausfindet: Sumatriptan ist das Einzige, was mich „am Leben“ erhält. Nur bei den ersten Anzeichen nach Bedarf einnehmen. Linderung innerhalb von 15-20 Minuten.

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Ich habe seit etwa 25 Jahren eine visuelle Migräne-Aura. In den letzten Jahren habe ich fast jede Art des Essens ausprobiert… Paleo, kohlenhydratarme Varianten und Intervallfasten. Erst als ich die Milchprodukte aus meiner Ernährung entfernte, verschwand die Migräne fast ganz. In den letzten 20 Monaten hatte ich 3 Migräneanfälle. Davor hatte ich mindestens zwei pro Woche, manchmal mehr. Tinnitus und chronische Nebenhöhlenverstopfung verschwanden innerhalb von zwei Wochen nach der Entfernung der Milchprodukte vollständig. Ich denke, es ist eine Frage des Ausprobierens, um zu sehen, was funktioniert. Die Grundursache der Migräne (falls sich das feststellen lässt) ist ebenfalls wichtig. P.S.: Ich ernähre mich mit Vollwert-Kost.

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Ich hatte 15 Jahre lang eine visuelle Migräne-Aura. Ich habe vor Jahren aufgehört, verarbeitetes Fleisch in irgendeiner Form zu essen (wie Würste, Schinken, Salami usw.) und versuche, Lebensmittelfarbstoffe und Süßstoffe zu vermeiden, also im Grunde genommen vollwertige Lebensmittel zu essen. Seitdem habe ich nur noch 2-3 Mal im Jahr Migräne, früher hatte ich sie 1-2 Mal pro Woche. Vor kurzem habe ich wieder Eier hinzugefügt, weil sie viele Nährstoffe enthalten, und weil ich das Gefühl hatte, dass meiner Ernährung ein paar Aspekte fehlten, die Eier bieten (und ich brauchte eine einfache Quelle für zusätzliches Protein). So weit, so gut.

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Persönlich haben mir Low Carb High Fat* und Keto* durch die Wechseljahre geholfen. Ich bekam Hitzewallungen, Kopfschmerzen und eine Vielzahl anderer Symptome. Die Ernährung half bei allem, bis auf eines…: Ich bekomme immer noch eine Rötungen nach einem Kaffee, und kurz vor dem Einschlafen… nichts hat bei beiden bisher geholfen… (Und nein, ich gebe meinen Kaffee nicht auf… ;-) )

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Hat diese Dame deswegen ihren Arzt aufgesucht? Man könnte eine Hormonersatztherapie vorschlagen, wenn es sich um eine Menopause handelt.

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Ich würde sie bitten, zwei Wochen lang ein Tagebuch zu führen, zu allem Essen und Trinken, und ein Migräne-Tagebuch: Zeit, Datum. Vergleiche die beiden und schaue, ob es irgendwelche Zusammenhänge gibt. Ein Monat wäre besser als zwei Wochen, da man das mit der Periode etc. abgleichen kann.

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Ich weiß nicht, ob es in den Kommentaren schon einmal gesagt wurde, aber Kaffee/Koffein und Zucker nähren die Migräne. Wenn sie noch menstruiert, könnte sie versuchen, ab dem ersten Tag dieses Zyklus auf Kaffee zu verzichten. Sie soll auch ihre Zuckerzufuhr reduzieren. Hoffentlich bekommt sie ihre Migräne unter Kontrolle, es ist etwas wirklich schreckliches.

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Puh… das war’s! Ich hoffe, es war etwas für Dich dabei.

Hilft Low Carb nun bei Migräne?

Hmm… also wirklich viele der hier kommentierenden Personen haben es nicht erwähnt. Ich vermute, die Antwort lautet: Es kommt drauf an – auf die einzelne Person. Es kann wohl – im Normalfall – nicht schaden, auch Low Carb gegen Migräne zu versuchen. Vielleicht gehörst Du ja zu den Personen, bei denen Low Carb anschlägt…?

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Hast Du aus eigener Erfahrung Tipps zu diesem Thema, oder bist Du ein Experte für die Behandlung von Migräne? Dann lass die Welt doch bitte an Deinem Wissen teilhaben und hinterlasse einen Kommentar unten in der Kommentarfunktion (es ist für die Verwendung der Kommentarfunktion eine kurze Anmeldung bei disqus notwendig – das dient dazu, Spamkommentare und Trolle zu hindern, ihre Hirnfurze hier zu hinterlassen).

Titelbild: Foto im Bild von Andrea Piacquadio auf Pexels

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