Seit 2015 kenne und verwende ich AG1 von Athletic Greens. In den Jahren habe ich neben vielen bekannten Vorteilen auch einige AG1 Nachteile für mich entdeckt. Ob man AG1 nun unbedingt braucht, darüber streiten sich die Geister. Die aktuell zu lesende AG1 Kritik aus Social-Media Projekten von ZDF und WDR ist für mich nur teilweise nachvollziehbar. Hier ist meine eigene Kritik zu AG1 von Athletic Greens sowie einige Bemerkungen zu den bisherigen Kritikern. Denn nicht immer wird hier sachlich kritisiert, so z.B. bei „ZDF besseresser“ oder auch bei den „WDR Science Cops“ (wobei letztere hier deutlich sanftere Töne anschlagen, statt nur auf Bashing aus zu sein).
Kritik 1: AG1 war früher mal eine Art „Geheimtipp“
Inhalte auf dieser Seite
- Kritik 1: AG1 war früher mal eine Art „Geheimtipp“
- AG1 Marketing Aktionen
- Kritik 2: AG1 musste auf die harte Tour mit dem Wettbewerbsrecht Bekanntschaft machen
- Die Konkurrenz schläft nicht
- Kritik 3: AG1-Preis zu hoch…?
- Kritik 4: Sind 75 Nährstoffe wirklich so viel…?
- Kritik 5: AG1 ist… wirkungslos
- AG1 Kritik ZDF: Hype und zufriedene Kunden
- Kritik 6: AG1 wird in Neuseeland produziert
- Kritik 7: AG1 ist kein Freifahrtschein für Burger und Pizza!
- Fazit zur AG1-Kritik
Als ich damals mit AG1 begonnen habe, betrieb ich die Sportart Freeletics sehr aktiv, was einen erhöhten Nährstoffbedarf nach sich zog. Da kam AG1 (damals hieß es noch Athletic Greens) genau zur richtigen Zeit. Ich war so begeistert davon, dass ich es gerne anderen empfohlen habe, damit sie auch die Vorteile von AG1 kennenlernen und davon profitieren können. Damals war es wie ein exklusiver Tipp unter Insidern. Es fühlte sich besonders an, AG1 zu verwenden, weil es noch nicht so bekannt war.
Die Zeiten sind jedoch vorbei und mittlerweile ist AG1 aufgrund vieler Influencer eher zu einem Mainstream-Produkt geworden. Seit 2022 ist Athletic Greens sogar ein Milliarden-Unternehmen. Man spricht in diesem Fall von einem Unicorn.
AG1 ist mittlerweile kein Nischen-Produkt mehr und in der breiten Masse angekommen. Dies ist zweifellos darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen Athletic Greens in den vergangenen Jahren erheblich in Influencer-Marketing investiert hat, sowohl in Podcasts als auch in Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, insbesondere im Bereich Sport.
AG1 Marketing Aktionen
Natürlich war das Rebranding, also die Umbenennung von Athletic Greens in AG1, ebenfalls ein bewusst geplanter Marketing-Schritt. Das Ziel war es dabei, über die selbstgesetzten Grenzen der sportlichen Supplement-Nische hinauszugehen und mit dem neuen Markennamen AG1 ein breiteres Publikum als mit „Athletic Greens“ anzusprechen. Denn während vor 15 Jahren vor allem Sportler auf die Wirkung von Supplements vertrauten, hat im Laufe der Jahre das Interesse an Nahrungsergänzungsmitteln in der Bevölkerung deutlich zugenommen. Hier musste Athletic Greens also nachbessern.
Obwohl es einerseits schade ist, dass AG1 nicht mehr so exklusiv ist, ist es andererseits auch positiv, dass nun viel mehr Menschen Zugang zu diesem meiner Meinung nach hochwertigen Produkt haben. Denn trotz all der Änderungen, ist die Qualität im Laufe der Jahre immer auf einem hohen Niveau geblieben.
Anmerkung: 2 Monate, nachdem ich diesen Artikel veröffentlicht habe, hat AG1 2024 eine neue Rezeptur veröffentlicht.
Kritik 2: AG1 musste auf die harte Tour mit dem Wettbewerbsrecht Bekanntschaft machen
Vielleicht hätte man sich bei Athletic Greens im Vorfeld besser darüber informieren sollen, welche Aussagen erlaubt sind und welche nicht. Als Fan, der AG1 bereits seit Jahren empfiehlt, habe ich aus erster Reihe erfahren müssen, wie sehr man auf einmal jedes Wort überdenken muss, um keine rechtlichen Konsequenzen zu riskieren. Das liegt auf der einen Seite sicherlich an der stark zunehmenden Markenbekanntheit, aber auch an den ständig neuen Gesetzen, mit denen man gerade im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel immer wieder konfrontiert wird.
Es ist wichtig, Aussagen über Supplements zu vermeiden, die irreführend oder falsch sein könnten. Hier sind einige Beispiele:
- Heilversprechen: Es ist unzulässig, Nahrungsergänzungsmittel als Mittel zur Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten zu bewerben, es sei denn, diese Aussagen wurden von einer zuständigen medizinischen Behörde genehmigt.
- Übertriebene Wirkungsversprechen: Aussagen über die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln sollten wissenschaftlich fundiert sein und nicht übertrieben oder unrealistisch erscheinen.
- Allgemeine Gesundheitsaussagen: Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, wenn allgemeine Aussagen über die Förderung der Gesundheit gemacht werden, ohne spezifische wissenschaftliche Beweise dafür anzubieten.
Was einem im Grunde klar ist, kann einem bei der Beschreibung seiner eigenen Erfahrungen mit einem Produkt schnell mal durchrutschen.
Die Konkurrenz schläft nicht
Man muss natürlich sagen, dass man vermutlich 99% aller Unternehmen im Bereich der Nahrungsergänzung abmahnen könnte, wenn man es darauf anlegen würde. Denn ob da bei allen Firmen so genau hingeschaut wird, wie es bei AG1 mittlerweile der Fall ist, wage ich zu bezweifeln. Meiner Vermutung nach wurde AG1 irgendwann einfach eine zu groß und darf sich daher keine Ausrutscher mehr erlauben, da sie stärker von den Wettbewerbsbehörden überwacht werden. Das ist sicherlich gerechtfertigt, insbesondere wenn falsche oder irreführende Behauptungen über die Wirkung des Produkts aufgestellt werden. Wie gesagt, es gibt wahrscheinlich noch viele weitere Unternehmen, bei denen genauer hingeschaut werden sollte.
Erschwerend kommt hinzu, dass AG1 eine große Zahl an treuen Kunden und Partnern hat, die für AG1 werben und es öffentlich empfehlen. Dass da natürlich auch große Sprüche von manchen Partnern zu AG1 geklopft werden, die Athletic Greens so nie abgesegnet hätte, ist auch klar. Irgendjemand rutscht einem da immer wieder durchs Raster.
Als Fürsprecher wurde ich also von Athletic Greens deutlich darauf hingewiesen, was man denn nun schreiben / sagen darf. Da mussten dann auch einige Beiträge auf meiner Webseite umgeschrieben bzw. umformuliert werden. Zum Beispiel mein Artikel zu meinen AG1 Erfahrungen. Aber im Grunde ist dies auch ein positiver Aspekt, denn so kann ich nun sicher sein, dass meine Aussagen über AG1 von externen Behörden genehmigt und korrekt sind. Gleiches sollte für die meisten anderen Aussagen über AG1 der Fall sein, die man im Internet lesen kann.
Rückblickend hätte ich mir gewünscht, dass solche Aspekte im Voraus so weit wie möglich von Athletic Greens geklärt worden wären. Denn sicherlich war bereits zu Beginn von AG1 klar, welche gesundheitlichen Aussagen bei einem Nahrungsergänzungsmittel wie AG1 zulässig sind und welche nicht.
Kritik 3: AG1-Preis zu hoch…?
Einer der häufigsten Kritikpunkte, die AG1-Kritiker immer wieder ansprechen, ist der hohe Preis – etwa 87 € pro Monat im monatlichen Abo oder 107 € pro Packung im Einzelkauf. Oft wird dabei das voreilige Urteil gefällt, dass man zu viel Geld habe, wenn man AG1 kaufe.
Natürlich ist der Preis von AG1 nicht für jeden erschwinglich – aber das gilt auch für ein Auto, ein eigenes Haus und so weiter. Doch darüber regt sich niemand auf. AG1 gehört aufgrund der vielen hochwertigen Inhaltsstoffe tatsächlich zu den teureren Nahrungsergänzungsmitteln. Für mich ist das aber auch in Zukunft kein Grund, deshalb zu einem vermeintlich günstigeren Supplement zu greifen, welches jedoch deutlich weniger Inhaltsstoffe in einer schlechteren Gewichtung enthält. Noch extremer sind die Smoothie-Getränke im Kühlregal, die pro Flasche meist über 3 Euro liegen, obwohl sie meist überwiegend aus Apfelsaft besteht. Das Preis-Leistungs-Niveau ist bei AG1 demnach einwandfrei. Am Ende muss aber jeder selbst entscheiden, wie viel er für seine Gesundheit ausgeben will und kann.
Mal abgesehen davon, ob man die zusätzlichen Nährstoffe in AG1 braucht oder nicht: Wer sich täglich auf normalem Wege die gleiche Anzahl an Nährstoffen wie AG1 zuführen möchte, der muss – wenn man mal ein wenig recherchiert – irgendwo um die 300 – 600 Euro (!) pro Monat für entsprechende Bio-Qualität ausgeben. Selbst, wenn es ‚nur‘ 200 Euro sein sollten, wäre das immer noch etwa doppelt so viel Geld pro Monat. Abgesehen davon, dass man das ganze Obst, Gemüse, usw. ja auch einkaufen und dann auch noch zubereiten muss.
Gleiches gilt, wenn man AG1 durch alternative Nahrungsergänzungsmittel ersetzen möchte:
Nicht zuletzt, und das darf man auch nicht vergessen, kommt hier noch der Aspekt „Bequemlichkeit“ hinzu. Es ist kein Zufall, dass in den sogenannten ‚Convenience Stores‘, also z.B. in Minimärkten, die Produkte einen nicht unerheblichen Aufschlag zu Supermärkten haben. Warum? Weil es halt bequem ist, im Minimarkt um die Ecke schnell was zu holen. Bequemlichkeit hat in der Tat seinen Preis – und das ist bei AG1 nicht anders.
Im AG1 Bericht der ZDFbesseresser kam auch ein Professor für Wirtschaftskommunikation HTW Berlin zu Wort. Eine seiner Aussagen ist:
„Man muss das auch aus der Perspektive der Zielgruppe sehen. Das sind Menschen, die hohe Ansprüche auch an sich selber stellen. Da ist dieser Preispunkt glaube ich gut gewählt, und vielleicht könnte das Produkt sogar noch teurer angeboten werden.“
Kritik 4: Sind 75 Nährstoffe wirklich so viel…?
Es wird nicht selten mokiert, dass doch kein Mensch 75 Nährstoffe brauche, schon gar nicht in nur einem Lebensmittel.
Da sollte man sich dann aber auch direkt die Frage stellen, wie viele Nährstoffe in einem gewöhnlichen Lebensmittel enthalten sind, speziell in Obst oder Gemüse, was ja einen Hauptbestandteil in AG1 darstellt.Zusätzlich stellte sich mir die Frage, wie viele Kohlenhydrate und Kalorien in AG1 enthalten sind. Dazu habe ich daher natürlich einen eigenen Beitrag verfasst, den du hier nachlesen kannst, um zu erfahren, inwieweit Zucker in AG1 enthalten ist und inwieweit sich AG1 auf eine kohlenhydratarme Ernährung oder Intervallfasten auswirkt. Hier geht es zum Artikel AG1 Kohlenhydrate
Obst und Gemüse enthalten eine beeindruckende Vielfalt an Nährstoffen, einschließlich Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien, Ballaststoffen, Aminosäuren, Mikro- und zahlreichen Phytonährstoffen. Die genaue Anzahl der Nährstoffe kann stark variieren, abhängig von der spezifischen Art des Obstes oder Gemüses sowie von dessen Reife, Anbauweise und Lagerbedingungen.
Während es schwierig ist, eine genaue Zahl zu nennen, da dies von der spezifischen Pflanze abhängt, ist es nicht ungewöhnlich, dass ein einzelnes Stück Obst oder Gemüse Dutzende verschiedener Arten von Nährstoffen und Phytonährstoffen enthält. Wissenschaftler haben in einigen Fällen hunderte unterschiedliche Phytonährstoffe in einzelnen Obst- und Gemüsesorten identifiziert.
Da erscheinen die 75 Inhaltsstoffe von AG1 gar nicht mehr so übertrieben viel. Trotzdem führt AG1 damit seit über 10 Jahren die Spitzenliste der Green Shake Supplements an.
Edit: Seit 2023 gibt es einen Anbieter, der mit 99 Inhaltsstoffen sogar noch mehr Zutaten in den Shake gepackt hat. Ob das wirklich besser ist, kann man hier nachlesen: Biogena One vs AG1
Kritik 5: AG1 ist… wirkungslos
Ich habe nach all den Jahren, in denen ich AG1 zu mir nehme, keine sichtbare Änderung erlebt. Weder habe ich mehr Muskeln, noch sehe ich besser aus (siehe Ende der Seite). Trotzdem würde ich nie so weit gehen zu behaupten, dass AG1 wirkungslos ist. Interessanterweise sind es meist die Menschen, die AG1 als wirkungslos bezeichnen, die zuvor behaupten, dass AG1 zu viele Inhaltsstoffe enthält. Es sollte also klar sein, dass diese Inhaltsstoffe nicht komplett wirkungslos den Körper wieder verlassen. Selbst wenn die Hälfte aller Kundenrezensionen im Internet gefälscht sein sollte, dann wären das immer noch eine Menge an Menschen, die mit AG1 mehr als zufrieden sind und wie ich seit Jahren zufriedene Kunden von AG1 sind.
Der oben genannte Professor aus der ZDF-Dokumentation spricht auch darüber, dass das Erfolgsprinzip von AG1 darauf beruht, dass die Käufer AG1 über mehrere Jahre jeden Monat kaufen:
AG1 Kritik ZDF: Hype und zufriedene Kunden
Hier ein Ausschnitt aus der ZDF-Reportage, in der auch der AG1 Preis von Athletic Greens genauer analysiert wird:
Dieser Rückschluss der wiederkehrenden Käufer über mehrere Jahre bezieht bereits mit ein, dass AG1 sehr viele zufriedene Kunden hat. Warum sonst sollten sie für dieses definitiv nicht billige Produkt mehr als €1.000 pro Jahr ausgeben, wenn es Ihnen nichts bringt oder sie mit dem AG1 Ergebnis nicht zufrieden sind? Im Grunde ist dies also ein klares Argument, AG1 in der aktuellen November-Aktion selbst einmal für 30 Tage zu testen.
Kritik 6: AG1 wird in Neuseeland produziert
Ich möchte nicht für einen unnötig hohen CO₂-Ausstoß verantwortlich sein. Ich habe aufgrund der Umweltthematik vor wenigen Jahren für mehrere Monate auf AG1 verzichtet, da ich ein schlechtes Gewissen hatte, ein Produkt zu kaufen, welches extra aus Neuseeland zu mir gebracht wird und damit eine schlechte CO2 Bilanz hat. Aber da hatte ich nicht weit genug gedacht.
Irgendwann beim Einkaufen hielt ich dann eine Kiwi in der Hand und sah dort den Aufkleber „aus Neuseeland“. Da fiel mir mein Gedankenfehler endlich auf. Nach kurzer Recherche fand ich weitere Obst- und Gemüsesorten, die ich täglich verzehrte, um meinen Nährstoffbedarf möglichst im grünen Bereich zu halten. Mit folgendem Ergebnis:
- Avocados werden hauptsächlich aus Mittel- und Südamerika importiert, was zu einem hohen CO2-Ausstoß durch den Transport führt.
- Mangos werden hauptsächlich aus Ländern wie Indien, Brasilien und Mexiko importiert.
- Ananas werden oft aus tropischen Regionen wie Costa Rica und den Philippinen importiert.
- Kiwis werden hauptsächlich aus Neuseeland importiert.
- Bananen werden aus Südamerika zu uns transportiert.
- Passionsfrüchte werden oft aus Südamerika, insbesondere aus Kolumbien, importiert.
- Papayas werden häufig aus Mittel- und Südamerika importiert.
Eine schlechte Klimabilanz kann man diesen Produkten somit nicht absprechen. AG1 enthält jedoch pro Packung die gefriergetrocknete Version dieser und vieler weiterer Inhaltsstoffe, wodurch es beim Transport deutlich leichter ist. Die Klimabilanz von AG1 ist daher im Vergleich zu importiertem Obst und Gemüse deutlich besser! Besser geht es aber immer. Wenn möglich, sollte man auf regionales Obst, Gemüse und Sprossen setzen.
Kritik 7: AG1 ist kein Freifahrtschein für Burger und Pizza!
Diese Kritik richtet sich in erster Linie an alle, die viel zu überzogene Erwartungen an AG1 haben. An gesunder Ernährung führt auch mit der täglichen Einnahme von AG1 kein Weg vorbei! Das schreibt AG1 sogar auf seiner Verpackung:
AG1 ist ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Heilmittel für alles Mögliche. Eine ausgewogene Ernährung sollte immer das oberste Ziel sein – auch wenn viele das nicht immer hinbekommen im hektischen Alltag. Und wenn man das Gefühl hat, mit einem Supplement wie AG1 dann oben drauf noch etwas Gutes zu tun, dann sollte man sich wegen mehr oder weniger gerechter Kritik nicht unbedingt davon abbringen lassen.
Man kann es mit der Kritik auch übertreiben – weshalb ich den Beitrag der WDR Quarks Science Cops ganz gut finde, da wird meinem Erachten nach wenigstens fair kritisiert:
Fazit zur AG1-Kritik
Man sollte sich vor dem Kauf von AG1 klar darüber sein, dass es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel handelt. Es ist kein Medikament, weshalb man ihm keine offensichtliche Wirkung nachsagen darf. Im Idealfall sollte AG1 die ohnehin gesunde, alltägliche Ernährung ergänzen.
Trotz all der genannten Kritik von WDR, ZDF und meiner eigenen Kritik an AG1 werde ich auch in Zukunft weiterhin AG1 in meine Morgenroutine einbauen. Ich kann AG1 daher noch immer absolut empfehlen, da ich mich seit Jahren gut damit fühle, es als gesunden Start in den Tag zu haben.
Trotzdem habe ich mich aufgrund all dieser AG1 Kritik immer wieder nach einer AG1 Alternative umgesehen. Nach über 10 Jahren und vielen erfolglosen Tests bin ich endlich fündig geworden, sodass ich mittlerweile zwischen AG1 und dem neuen Pulver hin und her wechsele.
Wer es ähnlich sieht oder sich trotz aller Kritik eine eigene Meinung über AG1 bilden will, kann im November 2024 die aktuelle AG1 Aktion nutzen und das Supplement AG1 für 30 Tage testen. Für Neukunden gibt es im November sogar ein Willkommens-Paket im Wert von 50 Euro ohne zusätzliche Kosten dazu.