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Weiter, immer weiter (wenn alles grau erscheint)

Nicht selten ist für eine schlechte Ernährung der Gemütszustand schuld. Im Austausch mit meinen Lesern habe ich nicht selten mit Menschen zu tun, bei denen das zutrifft.

  • Egal, wie schlecht die Dinge derzeit gerade stehen.
  • Egal, wie festgefahren die Situation gerade erscheint.
  • Egal, wie viele Tage Du schon mit Weinen verbracht hast.
  • Egal, wie viele Tage Du schon gewünscht hast, die Dinge wären anders.
  • Egal, wie hilflos Du Dich fühlst.

Ich verspreche Dir, dass Du Dich nicht für immer so fühlen wirst.

Dies umso mehr, wenn Du bewusst und kontinuierlich versuchst, das Positive darin zu finden – und selbst, wenn es nur etwas Winziges ist.

Napoleon Hill, den ich sehr schätze, hat einmal gesagt:

Jedes Unglück, jeder Misserfolg, jeder Kummer trägt den Samen eines gleichen oder größeren Nutzens in sich.

Wie das mit Samen nun mal so ist, können diese sehr klein und daher schwer zu finden sein. Aber die Suche lohnt sich. Denn das, was Napoleon Hill vor etwa 100 Jahren gesagt hat, trifft meiner Meinung nach in den allermeisten Fällen zu.

Du hast das sicher auch schon erlebt, dass Du vielleicht Jahre nach einer schweren Phase plötzlich erkannt hast, warum das damals so geschehen musste. Manchmal kann es also dauern, bis der Samen aufgeht.

Es hilft, aktiv nach diesem Samen zu suchen. Und ihn dann zu nähren!

An sich könnte man wohl sagen, dass der Samen die positive Grundeinstellung ist, die wir alle haben sollten. Denn eine solche Einstellung ermöglicht es, die Dinge etwas leichter anzugehen und vielleicht auch besser von sich abprallen zu lassen.

Ich würde das als eine Art stoische Haltung gegenüber den Seitenhieben, die das Leben nun mal austeilt, bezeichnen. (In diesem Zusammenhang empfehle ich auf jeden Fall das Buch Der tägliche Stoiker, mit dem Du an jedem Tag im Jahr eine zwei- bis dreiminütige stoische Weisheit mit auf den Weg bekommst).

Wie Torwart-Titan Oli Kahn sagte:

Weiter, immer weiter!

Was Sinn macht. Denn die Alternative ist, in einem dunklen Loch zu verkommen. Wer will das schon?

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