Im Prinzip ist eine nachhaltige Ernährung wirklich recht einfach zu praktizieren. Halte Dich an das, was Oma kannte.
Wenn ich auf dieser Webseite von MehrNährung spreche, dann ist das keine neue Wunderdiät. Tut mir leid… wenn Du danach suchtest, bist Du hier leider falsch.
Im Prinzip ist es eine Ernährung, bei der wir uns auf das fokussieren, was Oma kannte. Das heißt im Umkehrschluss: Wir reduzieren so weit wie möglich das, was Oma nicht kannte.
Offensichtlich gehe ich bei Oma nicht von der Oma einer heute 20-jährigen Person aus, sondern beziehe mich auf eine Oma, die noch in der Zeit vor dem 2. Weltkrieg geboren wurde – also bevor der ganze Industriefrass mit all seinen der Oma unbekannten Zutaten zur Norm wurde.
In dieser Ernährung ist es auch OK, wenn man mal (rotes) Fleisch ist, oder böses Getreide. „Das hört sich jetzt komisch an, ist aber so“. (die etwas ältere Generation wird wissen, worauf ich mich hier beziehe ;) ). Omas Ernährung ist nämlich nicht nur eine, bei der es um natürliche und weitestgehend unbehandelte Lebensmittel geht, sondern auch um eine, bei der maßvoll gegessen wird.
Meine aktueller Tipp für September 2024: Gesunder Mahlzeitenersatz und Abnehmshake in einem
Egal, ob man mal etwas abnehmen möchte, oder sich einfach nur bequem und schnell eine Mahlzeit gönnen will, ein Mahlzeitenshake ist dafür ideal. Ich habe 5 verschiedene getestet und dieser hier ist mit Abstand der leckerste und einfachste für den Alltag. Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen, durch die man sich probieren kann.Neukunden-Aktion im September
Mit dieser Starterbox kannst Du im September knapp 30% sparen und bekommst dazu noch einen Shaker, und zwei verschiedene Geschmacksrichtungen.Wer kann, der sollte auch den regionalen und saisonalen Ansatz verfolgen, den Oma notgedrungen anwenden musste. Schließlich kamen damals die Lebensmittel aus der näheren Umgebung und es gab nur, was die Saison hergab, statt Lebensmittel aus der ganzen Welt.
Das einzige, was ich „Omas MehrNährung“ noch hinzufügen würde, wäre Abwechslung. Denn als Oma lebte, musste in gewissen Phasen rationiert werden und die Auswahl war klein.
Und: Oma kannte zwar keine Nahrungsergänzungsmittel (Neudeutsch: Supplemente, oder Supps). Dennoch denke ich, dass es ihr nicht geschadet hätte, eines zur Hand zu haben, speziell eines wie dieses hier (das ich selber seit ein paar Jahren verwende). Denn selbst die beste Ernährung wird in der Regel nicht konstant eingehalten, sodass es bei den Nährstoffen immer zu gewissen Ungleichgewichten kommen dürfte. Das ist auf kurze Sicht sicher etwas, was unser kluger Körper ertragen kann, aber mittel- und langfristig kann es zu Problemen führen.
Oma hatte keine Wahl, die Umstände ihrer Epoche haben ihr die Ernährung vorgeschrieben – mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen. Wir haben heutztage die Wahl – mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
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