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Du bist was Du… denkst

Normalerweise hätte man hier wohl „Du bist was Du isst“ erwartet. Schließlich handelt es hier um eine Webseite rund um Ernährung (genauer gesagt: MehrNährung). Und es stimmt natürlich, dass man auch das ist, was man isst. Da passt der Spruch: Müll rein, Müll raus. Heute geht es mir aber darum, was wir oft über uns selber denken und wie uns das beeinflusst – generell im Leben aber speziell auch im Bezug auf unser Wunschgewicht.

Es besteht kaum Zweifel darüber, dass unsere Gedanken unser Handeln bestimmen. (Und gleichzeitig kann unser Handeln auch unsere Gedanken bestimmen. Ein interessanter gegenseitiger Wechsel also.)

Eine dauerhaft schlechte Ernährung ist nicht selten auch ein Einblick in unsere Gedanken- bzw. Gefühlswelt. Man sieht das am sogenannten Frustessen.

Wir müssen also sicherstellen, dass unser positives Selbstbild nicht durch unnötig negative Gedanken zerstört wird. Wie können wir uns nachhaltig ernähren, wenn wir uns einreden, dass es ohnehin keinen Sinn macht, weil wir zu [setze hier Deine bevorzugten Verunglimpfungen Deiner eigenen Person ein] sind?

Leichter gesagt als getan? Mag sein, je nachdem, wie lange sich jemand schon einredet, es niemals zu schaffen – oder es am Ende gar nicht verdient zu haben.

Das Gute an unserem Gehirn ist:

  • Wir kontrollieren es zu 100%. Natürlich können uns andere Menschen etwas einreden. Ob wir das akzeptieren liegt aber alleine bei uns.
  • Es ist letztlich ein Muskel. Je mehr Du es benutzt, umso besser wird es. Sprich: Je mehr Du positive Gedanken rein- und negative Gedanken draußen lässt, umso besser wird es. „Steter Tropfen höhlt den Stein“ heißt es zu Recht!

Warum sollten wir unser körperliches Wohlbefinden denen überlassen, die uns absichtlich oder unabsichtlich etwas einreden, das wir doch gar nicht wollen?

Wehre Dich dagegen, so oft es geht. Beschließe hier und jetzt, dass Du ein „dickes Fell“ entwickelst, ja, geradezu eine stoische Einstellung*. Dieses Fell ist sozusagen Dein Superhelden-Umhang. Und Du kannst es in Sekundenbruchteilen an und ausziehen, je nach Belieben. Denn schließlich wollen wir ja nicht, dass uns wegen des dicken Fells das Einfühlungsvermögen für diejenigen fehlt, die unsere Zuwendung notwendig haben.

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