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The Right Cup:
ein Becher im Kampf gegen den Zuckerkonsum

The Right Cup: riechen & schmecken zum Abnehmen

Heute möchte ich ein interessantes Produkt vorstellen, das großes Potential hat, das Leben vieler Menschen sehr positiv zu beeinflussen wenn es um das Thema Übergewicht, Diabetes oder gar Krebs geht. Das Produkt nennt sich The Right Cup, und es sagt den besonders fiesen flüssigen Kalorien ein für alle Mal den Kampf an. 

Flüssige Kalorien

Viele von uns unterschätzen meiner Meinung nach, was sie täglich an flüssigen Kalorien zu sich nehmen – ganz zu schweigen von der Chemie durch Farbstoffe etc. Meine Einschätzung ist, dass die meisten von uns wohl hauptsächlich auf die Kalorien und Kohlenhydrate in Lebensmitteln schauen. In Getränken vielleicht auch, aber so mancher unterschätzt bestimmt die Kalorien, die in den derzeit recht populären Wässern mit Fruchtgeschmack enthalten sind.

Die Stiftung Warentest führte schon 2013 eine Untersuchung von 25 solchen Fruchtwässern durch. Wie in dieser Übersicht des Bayerischen Verbraucherportals und in anderen Berichten dazu zu lesen ist, ist das Ergebnis in puncto Kalorien und Inhaltsstoffe ernüchternd.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Fruchtwässer können sehr problematisch sein, wenn es darum geht, keine flüssigen Kalorien zu sich zu nehmen. Dies gilt um so mehr für die, die sich der Kalorien gar nicht bewusst sind und fälschlicherweise meinen, künstlich gesüßte Fruchtwässer seien gesund, kalorienarm und eigentlich mit reinem Trinkwasser auf einer Stufe.

Nun gibt es aber natürlich auch zahlreiche Menschen, die sich in der Tat bewusst sind, dass reines Wasser ohne irgendwelche Zusätze in puncto Kalorien wohl das geeignetste wäre, um unnötige Kalorien zu vermeiden. Ich denke da gerade an die Menschen, die aus optischen Gründen abnehmen wollen, aber auch an die, die an Krankheiten wie Diabetes oder gar Krebs leiden. Der Verzicht auf Zucker ist natürlich in vielen oder gar den meisten Fällen die Herangehensweise Nummer 1.

Während die einen sich hier auf Diät-Cola beschränken, gehen die anderen noch einen ordentlichen Schritt weiter: sie beschließen, nur noch pures Wasser zu trinken.

Diese Lösung birgt aber auch ein Problem:

Pures Wasser schmeckt ‚langweilig’ – zumindest für unseren Gaumen, der sich über die Jahre an die Existenz von Geschmacksstoffen gewöhnt hat. Hier besteht also die Gefahr, dass man das ‚stumpfe’ Wasser schnell eintauscht gegen etwas, das dann eben nicht so ganz ohne Zucker auskommt.

Aus der Not mache eine Tugend:
The Right Cup

So ging es auch einem Herrn Isaac Lavi. Im Alter von 30 wurde er mit Diabetes diagnostiziert. Er hielt sich zwar an den Ratschlag seines Arztes, in seinen Getränken soweit wie möglich auf Zucker zu verzichten. Leider war der nicht vorhandene Geschmack des reinen Wassers ein Problem für ihn – wie vermutlich für viele Menschen da draussen.

Was hat er also gemacht? Er wollte etwas zu erfinden, um normales Trinkwasser schmackhafter zu machen – ohne Zusatz von Kalorien, Farbstoffen etc, sondern einfach auf Basis eines durchaus cleveren Tricks.

Glücklicherweise bringt Isaac als Experte für Aroma-Marketing einiges an Wissen mit, das er direkt in ein Produkt ummünzen konnte, welches in erster Linie sein eigenes Problem löst – und vermutlich auch das von vielen weiteren Menschen. Es folgten 6 Jahre der Entwicklung, in denen er den einen oder anderen gescheiterten Versuch unternahm, sein Problem des faden Wassertrinkens im Kampf gegen Diabetes zu lösen.

Dann aber gelang ihm und seinen Wissenschaftlern der Durchbruch. Das Ergebnis:

The Right Cup (man könnte das mit ‚der richtige Becher’ übersetzen).

The Right Cup: WasserbecherIch hatte oben geschrieben, dass der Erfinder Isaac Lavi sich eines „cleveren Tricks“ bediente. Dieser Trick ist es letztlich, was mich veranlasst hat, über dieses Produkt zu berichten – auch wenn es noch nicht offiziell auf dem Markt ist (mehr dazu weiter unten).

Der The Right Cup – Trinkbecher ist auf den ersten Blick nichts anderes als das: ein Trinkbecher.

Was ist also das clevere an diesem Trinkbecher, bzw. wie funktioniert The Right Cup?

Dafür ist es wichtig zu verstehen, wie der Geruch den Geschmack beeinflusst.

Geschmack (also wie etwas schmeckt) ist eine Kombination aus Geruch und Geschmack (also dem Geschmack, den unsere Geschmacksnerven erkennen, sprich: das Aroma). Während die Zunge wohl 5 Geschmacksstufen unterscheiden kann (süß, bitter, sauer, salzig und ‚umami’), so ist es der Geruch, der für 80% des Geschmackserlebnisses relevant ist.

Vielleicht kennst Du es ja vom Schnupfen, dass Du dann keine Geschmäcker unterschieden kannst – je nachdem, wie stark der Schnupfen ist. Aber probiere es doch gleich mal ohne Schnupfen aus: Trinke einfach mal einen Kaffee, einen Tee oder was auch immer mit Geschmack und halte Dir beim Trinken die Nase zu. Ergebnis: Null Geschmack! Das geht natürlich auch mit Essen statt Trinken.

Das Team von The Right Cup hat also die selben von der FDA abgesegneten Fruchtaromen genommen, die auch die großen Getränkehersteller in ihren Getränken verwenden. Anstatt aber diese Aromen in das Wasser zu geben, hat man die Aromen in das Material des Bechers ‚eingebaut’. Die Nase nimmt also den Geruch auf, der aus dem Material des Bechers kommt, vermittelt diesen an das Gehirn, und die Zunge flirtet mit einem Hauch von süßem Geschmack. Das Gehirn wird überlistet, denn es denkt, es trinke gesüßtes Wasser. Aber in Wahrheit trinkst Du ungesüßtes, natürliches Trinkwasser!

Genial. Warum kommen immer die anderen auf solche Ideen…? Das meinen auch andere (meine eigene Übersetzung des englischen Texts): The Right Cup: Referenzen

Dass das Prinzip funktioniert wurde natürlich vom Team um The Right Cup erfolgreich getestet.

Das durch die Nase aufgenommene Aroma kann auch helfen, mehr Wasser pro Tag zu trinken. Basierend auf einer Studie konnte laut The Right Cup festgestellt werden, dass der tägliche Wasserkonsum bei Testpersonen um fast 50% gesteigert wurde, die Wasser in Verbindung mit einem süßen Orangen-Geruch tranken, im Vergleich zu Testpersonen ohne dieses Aroma. Für viele Menschen könnte das ein wichtiger Zusatzaspekt sein, weil sie wegen des nicht existierenden Geschmacks von Wasser zu wenig trinken, oder weil sie zu viel von den kalorienhaltigen Getränken trinken.

Ausreichend trinken kann übrigens auch helfen, das (falsche) Bedürfnis nach Essen zu unterdrücken. Viele Menschen missverstehen Durstsignale für Hungersignale. Dieses Konzept wird behandelt im Buch von Dr. F. Batmanghelidj “Your Body’s Many Cries For Water” (meine Übersetzung des Titels: “Die vielen Schreie Deines Körpers nach Wasser”). Genauso wie uns der Geruch von frischem Brot hungrig machen kann, so können gewisse Aromen die antrainierte Reaktion zum Essen verhindern, wie im Buch „ScentScentional Dieting“ von Dr. Hirsch beschrieben wird.

Die Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition empfiehlt das Trinken von mehr Wasser und gleichzeitig den Verzicht sowohl auf Getränke die mit Zucker als auch natürlich gesüßt sind.

Nebenbei kann man mit The Right Cup natürlich auch die Umwelt schonen. Zum einen ist es aus Recycling fähigem, BPA freiem Material. Ausserdem muss man nicht ständig neue Flaschen kaufen. Auch den Becher muss man nicht ständig neu kaufen. Das Aroma hält laut Hersteller „monatelang“ an, und danach kann der Becher natürlich ganz normal weiter verwendet werden.

Neben (einer Menge) Kalorien kann The Right Cup wohl durchaus auch helfen, (eine Menge) Geld einzusparen, nämlich wenn man normales Wasser trinkt statt gesüßtes und mit Geschmack versetztes Wasser. Denn letzteres ist auch nicht gerade günstig, je nach Marke.

Alles in allem also ein wie ich finde sehr, sehr cleveres Konzept.

Denn weder enthält das getrunkene Wasser Kalorien noch andere Schadstoffe. Vielleicht ist es eine kleine Revolution im Kampf, mehr reines Wasser statt Dickmacher und/oder Getränke mit künstlichen Zusatzstoffen zu trinken? Ich finde, das ist nicht unwahrscheinlich. The Right Cup: Design

Nachfolgend ein paar Fragen, die das Team von The Right Cup zum Produkt beantwortet:

Ist The Right Cup sicher?

Ja, sagen die Erfinder. Denn die ohnehin von der amerikanischen Lebensmittelbehörde FDA abgesegneten Lebensmittel-Aromen gelangen nicht in den Körper und werden nicht in das Wasser abgegeben. Die Geschmacksaromen werden durch einen eigens entwickelten Prozess direkt in das Material des Bechers eingearbeitet. Es handelt sich also nicht um eine Beschichtung. Das Aroma gelangt ausschließlich über die Nase in Verbindung mit dem Wasser; oder wohl besser gesagt in Verbindung mit dem Gehirn.

Ist das Trinken aus The Right Cup auch für Diabetiker geeignet?

Absolut, denn es handelt sich letztlich ja weiterhin um reines Trinkwasser.

Ist es für Kinder geeignet?

Absolut, und es ist auch hier ratsam, Kinder aus diesem Becher trinken zu lassen. So lassen sich schon früh unnötige flüssige Kalorien vermeiden.

Wie lange hält das Aroma an?

Das Aroma beginnt langsam abzunehmen, sobald der Becher aus seiner Schutzverpackung entnommen wird. Man kann annehmen, dass das Aroma für circa ein halbes Jahr anhalten wird. Manche Benutzer werden das Gefühl haben, es halte länger an. Es wird empfohlen, den Becher mit der Hand zu reinigen und ihn kopfüber zu lagern nachdem man ihn geöffnet hat.

Welche Aromasorten gibt es?

Orange, Beerenmix, Limette-Limone, Apfel. Weitere Aromen sind in Planung. The Right Cup: alle Aromasorten

Für wen ist The Right Cup geeignet?

  • für Kinder die nicht ausreichend Wasser trinken, weil ihnen pures Wasser zu fad schmeckt
  • für die, die wegen des Geschmacks ‚abhängig’ sind von gesüßten Getränken
  • wenn die Wasseraufnahme während der Arbeit erhöht werden soll
  • bei Diabetes oder andere Zucker bezogenen Krankheiten, wo auf ungezuckerte Getränke (idealweise Wasser) zurück gegriffen werden sollte
  • wenn zu viel Geld für gezuckerte Getränke ausgegeben wird.
  • wenn die Menge der verbrauchten Plastikflaschen verringert werden soll
  • wer (Mineral-) Wasser mit Geschmack aber ohne Kalorien, Farbstoffe & Co trinken will
  • wer abnehmen will
  • wer es mit normalem Wasser nicht schafft, auf die empfohlene Wassermenge zu kommen
  • wer mehr trinken will, um Durst fälschlicherweise für Hunger fehl zu interpretieren

 

Soviel mal zum Produkt und was ich dazu so zusammen tragen konnte. Wenn Du wissen willst, wie und wo man diesen Trinkbecher erwerben kann, dann solltest Du jetzt weiterlesen. Falls nicht, wird Dich der Rest vermutlich nicht interessieren. Du kannst aber gerne am Ende des Artikels einen Kommentar hinterlassen, was Du von dem Konzept hältst.

Bevor ich unten noch ein paar Fragen und Antworten zum Produkt aufliste, hier ein nettes 3-minütiges Video (allerdings in Englisch), das The Right Cup bei seiner IndieGoGo-Kampagne verwendet:

Wie und wo kann man The Right Cup kaufen?

Oben hatte ich erwähnt, dass The Right Cup Stand heute (Nov. 2015) noch nicht offiziell im Handel erhältlich ist. Ich selber bin gestern darauf aufmerksam geworden, und zwar auf der Crowdfunding-Plattform IndieGoGo.

Was ist IndieGoGo, bzw. wie funktioniert eine IndieGoGo-Kampagne?

Durch sogenanntes Crowdfunding umgehen Firmengründer den Weg zur Bank, wo sie um einen Kredit ‚betteln’ müssen. Jeder Einzelne von uns kann also eine Idee bzw. eine Kampagne unterstützen, wenn ihm/ihr diese Kampagne gefällt (Crowd = englisch für ‚die Menge’, also wir; funding = Finanzierung).

Der Initiator einer solchen Kampagne setzt sich ein finanzielles Ziel, das in der Regel ausreicht, um von der Prototyp-Phase in die Produktionsphase über zu gehen. Die Unterstützer (Neudeutsch ‚Backers’ genannt) erhalten im Gegenzug zwar keine Anteile oder ähnliches für ihre Unterstützung, sondern einen anderen Anreiz (Neudeutsch ‚Perk’). Diese Perks reichen von minimaler Unterstützung wie $1 für die man dann ein z.B. geschriebenes Dankeschön erhält bis hin zu größeren Perks. In aller Regel ist es so, dass man das spezifische Produkt ebenfalls zu Produktionskosten-/Frühbucher-Konditionen als Perk erhalten kann. Je eher man unterstützt, umso besser der Rabatt. Stand jetzt kann man noch die nachfolgend genannten Perks erhalten. Es kann aber sein dass Du, wenn Du zu einem späteren Zeitpunkt auf die Kampagnenseite klickst, dann die vorausgegangene Perk-Stufe verpasst hast, weil nur eine bestimmte Zahl von Produkten für jede Perkstufe verfügbar sind. Soweit ich sehen kann, kommt das Produkt sehr gut an und einige der Frühbucher-Perks sind schon weg. The Right Cup: Perks der Kampagne

Du siehst: ein paar der wirklich guten Perks sind schon weg, wie z.B. der Super-Frühbucher mit einem Rabatt von satten 43% im Vergleich zum geplanten Verkaufspreis von $35 sobald der Becher auch im Handel erhältlich ist.

Wie kann man an einer IndieGoGo Kampagne teilnehmen?

Da noch nicht jeder mit solchen Crowdfunding-Kampagnen vertraut ist, hier eine kleine Anleitung, wie man vorgehen muss, um eine Kampagne zu unterstützen.

Generell musst Du Dich kostenlos bei IndieGoGo anmelden. Hier die wichtigsten Schritte zur Anmeldung und wie Du The Right Cup unterstützen bzw. vorbestellen kannst:

  • Gehe zur IndieGoGo Seite (Link öffnet sich in einem neuen Fenster)
  • Sollte Dein Internetbrowser Dich nicht automatisch auf die deutsche Version von IndieGoGo leiten, dann kannst Du ganz unten rechts die Sprache einstellen:
IndieGoGo Sprache wechseln
  • Oben rechts findest Du dann den Hinweis ‚Anmelden’. Wenn Du das klickst, öffnet sich folgendes Fenster über der Hauptseite:
IndieGoGo Konto erstellen
  • Du kannst Dich also per Deinem Facebook-Konto oder Deinem E-Mail Konto bei IndieGoGo anmelden.
  • Befolge die Schritte der Anmeldung. Wenn ich mich recht erinnere, wirst Du auch eine Bestätigungsmail erhalten, in der ein Link ist, denn Du anklicken musst, um Deine Anmeldung zu ehe dann wieder zurück.
  • Falls keine automatische Weiterleitung erfolgt nach der Anmeldung, gehe wieder zurück zur Kampagnenseite von The Right Cup
  • Wähle Deinen gewünschten Perk unter den verfügbaren Perks aus. Stand jetzt kann man z.B. einen ‚Early Adopter’-Perk (also einen Anreiz für die frühzeitigen Anwender/Unterstützer) erhalten, der bei $25 pro Becher liegt, plus internationale Versandkosten. Die $25 entsprechen laut Erfindern einer Ersparnis von 29% gegenüber dem geschätzten zukünftigen Verkaufspreis, wenn der Becher nach der erfolgreichen Kampagne in Serie geht. Man kann übrigens auch als Händler solcher Produkte von frühen Bestellungen profitieren. Dafür werden dann größere Pakete angeboten, wie z.B. das ‚Distributor Pack Two’, das 50 Becher enthält (zum Preis von $975, was eine 44%-ige Ersparnis gegenüber dem zukünftigen, geschätzten Verkaufspreis betragen soll). Es ist meines Erachtens nach stark anzunehmen, dass der Becher, sobald er im Handel erhältlich ist, in Deutschland spürbar mehr kosten könnte, vor allem weil in der Regel dann noch Kosten für Zwischenhändler dazukommen.
  • Auf der rechten Seite ist der aktuell empfohlene Perk zu sehen. Stand jetzt wird hier der ‚Extra Quadrupel’-Perk angeboten, bei dem man dem man 4 Trinkbecher bekommt und nur die Transportkosten für 1 zahlt. Preis: $78, was einem Rabatt von 44% in Bezug auf den angenommenen zukünftigen Verkaufspreis nach der Kampagne entspricht. Nachdem Du den gewünschten Perk ausgewählt hast, gelangst Du zu einer Übersichtsseite, auf der Du noch weitere finanzielle Unterstützung anbieten kannst – falls Du magst.
  • Gib dort auch die Lieferadresse ein. Wenn Du das Land angibst, siehst Du dann auch, wie viel Lieferkosten anfallen werden. In Deutschland, Österreich und Schweiz scheinen die Lieferkosten alle bei $10 zu liegen. Wenn Du magst, kannst Du die folgende Box anklicken: „Meinen Namen auf der Kampagnenseite ausblenden“. So erscheinst Du in der Liste der Unterstützer nicht mit Deinem Namen erscheinst, falls Dir das lieber sein sollte. Klicke dann auf den rosa Button ‚Weiter zur Zahlung’ auf der rechten Seite.
  • Du siehst dann eine Übersichtsseite, die ungefähr so aussehen dürfte:
IndieGoGo: The Right Cup bestellen
  • Dort gibst Du an, wie Du bezahlen willst. Möglich sind Kreditkarte oder PayPal.
  • Wenn alles fertig ist, klickst Du auf „Zahlung abschicken“.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wirst Du dann erst mal eine automatisierte E-Mail erhalten, in der es heißt, dass Deine Bestellung erfolgt ist und dass Du vom The Right Cup – Team auf dem Laufenden gehalten wirst, wie es weiter geht und was für Neuigkeiten es gibt.

Bisher habe ich selber 4 Kampagnen unterstützt bei IndieGoGo (eine davon die Kältweste ‚Thin Ice’ zum Abnehmen, worüber ich hier auf meiner Webseite ebenfalls geschrieben habe) und alles ist soweit reibungslos verlaufen.

Nach dem offiziellen Ende der IndieGoGo Crowdfunding-Kampagne für The Right Cup wird eine Umfrage an die Unterstützer versendet (logischerweise in Englisch), in der dann noch einmal nach der genauen Lieferadresse gefragt wird.

Weitere Informationen zur Kampagne von The Right Cup

  • Ziel: mindestens $50.000 einzusammeln
  • Dauer: bis 16.12.2015

Stand der Dinge zum 23.11.2015:

Es wurden von den anvisierten $50.000 bereits über $72.000 von Unterstützern eingesammelt, die sich als Belohnung einen reduzierten Preis ergattern wollen und die mithelfen möchten, dass dieses Produkt Realität wird. Die Kampagne ist jetzt also schon ein Erfolg und es zeigt, dass hier großes Interesse besteht. Schon mehr als 1200 Leute haben sich entschlossen, das interessante Projekt von The Right Cup zu unterstützen. Auch ich will es unterstützen, indem ich es dem Deutsch sprachigen Publikum über diesen Beitrag hier näher bringe. Es wird interessant zu sehen, wie viel über dem eigentlichen Ziel man letztlich einsammeln wird.

Wie sehen die Planungen bezüglich des Trinkbechers aus?

Hier habe ich mal die Grafik für die Planungen von The Right Cup ins Deutsche übertragen: The Right Cup auf IndieGoGo: Planung

Der wahrscheinliche Verkaufspreis von The Right Cup ab Start des Verkaufs im Handel wird bei $35 pro Becher liegen.

Das Team von The Right Cup wird übrigens einen Teil der Erlöse Institutionen zukommen lassen, die gegen Übergewicht bei Kindern kämpfen.

Risiko und Herausforderungen

Laut The Right Cup gibt es hierzu Folgendes zu sagen (meine Übersetzung von der Kampagnen-Seite):

Die jetzige Phase wurde nach ausgiebiger Forschung & Entwicklung von einem Team von Wissenschaftlern, Aroma-Experten und Plastik-Ingenieuren erreicht. Nach Jahren der Versuche und Fehler ist man zu den erfolgreichen Prototypen gelangt und man ist bereit für die nächste Phase. Es wurden bereits Produktionsfirmen gefunden, von denen das The Right Cup – Team der Meinung ist, dass sie einen reibungslosen und professionellen Produktionsprozess gewährleisten können.

In der nächsten Phase wird das Aroma weiter perfektioniert, um den bestmöglichen ‚Geschmack’ zu erreichen. Danach folgt das Prägen und das Formen für den Produktionslauf.

Es wurden keine Mühen gescheut um sicher zu stellen, dass jeder Aspekt der Produktion und der Lieferung abgedeckt wurde. Trotz der besten Planung kann es natürlich immer Aspekte geben, die unerwartet auftauchen und die das Team von The Right Cup nicht kontrollieren kann, wie z.B. Verzögerungen durch Transport- oder Lieferanten.

Das Team wird sicherstellen, alle Unterstützer während des Produktionsprozesses auf dem Laufenden zu halten. Ziel ist es, das bestmögliche Produkt zu liefern und sicher zu stellen, dass die frühen Unterstützer einen Prioritätsstatus haben, um den cleveren Trinkbecher The Right Cup rechtzeitig zu erhalten.

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Soweit also meine Ausführungen dazu. Ich hoffe, der Beitrag war interessant für Dich, vor allem weil auch Du die Herausforderung hast, mehr pures Wasser trinken zu wollen, aber dem geschmacksneutralen Wasser nichts abgewinnen kannst.

Der Vollständigkeit und Ehrlichkeit halber will ich noch Folgendes anmerken:

Als ich gestern die Idee dieses Trinkbechers sah, schrieb ich umgehend das Team an um zu fragen, ob ich eine deutsche Übersetzung der englischen Kampagne liefern darf, damit sie ihre Reichweite erhöhen können. Ich finde das Produkt, so wie es in der Theorie präsentiert wird, sehr clever und ich denke durchaus, dass es vielen Menschen helfen kann. Im Gegenzug für meine kostenlose Übersetzung auf der IndieGoGo-Plattform wollte ich, dass sie bei der Übersetzung auf der Kampagnenseite eine kleine ‚Danksagung’ anbringen, und zwar in Form eines Links auf meine Kohlenhydrate Tabellen – Webseite. Man war an meiner Übersetzung interessiert, aber statt der Verlinkung hat man mir angeboten, im Gegenzug für jeden Unterstützer, der über mich kommt, eine Provision von 10% erhalten. Hmm… ich hätte über den Becher ohnehin auf dieser Webseite geschrieben, also war eine Provision nicht mein Anliegen. Ich hätte es lieber gehabt, dass ich auf der Kampagnenseite einen Link auf meine Webseite bekomme, damit Deutsch sprachige Besucher der Kampagne auf meine Webseite aufmerksam werden. Ich habe das Angebot aber nicht abgelehnt. Insofern will ich Dir mitteilen, dass ich von Deiner Bestellung von The Right Cup 10% als Provision erhalte. Aber das Mindeste, das ich dann tun sollte, ist dies hier offen anzugeben. Ähnliches habe ich ja auf meiner Webseite im Bereich ‚Über mich’ auch schon getan.

Wenn Du den Artikel (und generell meine für Dich kostenlose Webseite) hilfreich findest und die Bemühungen auf meiner Webseite hier honorieren willst, dann freue ich mich, wenn Du den folgenden Link verwendest, um zur Kampagne zu gelangen und den Becher zu bestellen:

www.kohlenhydrate-tabellen.com/rightcup-indiegogo

Mit diesem Link kann das Team von The Right Cup erkennen, dass Du über mich kamst.

Ehrlich gesagt hoffe ich, dass keine Provision generiert wird.

Denn das würde dann wohl heissen, dass keiner meiner Leser Bedarf hat an diesem Produkt. Dies wiederum würde mich sehr freuen. Denn wer es schafft, ohne Hilfsmittel jeglicher Art ausreichend pures Trinkwasser zu sich zu nehmen, der hat einen wichtigen Schritt in seiner täglichen Ernährung getan. In der Realität wird es wohl leider anderes aussehen, nämlich dass eine Vielzahl von Menschen so ein Produkt willkommen heissen wird. Da ich denke, dass das Produkt gewissen Menschen sehr hilfreich sein kann und somit einen wichtigen Teil zum besseren Wohlbefinden beitragen kann, wünsche ich dem Team von The Right Cup viel Erfolg mit diesem interessanten Produkt.

 

Wenn Du magst, kannst Du gerne einen Kommentar zu The Right Cup unten in der dafür vorgesehenen Kommentarfunktion hinterlassen.

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