
Omega-3-Fettsäuren sind für die Gefäßgesundheit wichtiger, als viele denken. Nicht weil sie Wunder wirken, sondern weil sie ein Ungleichgewicht in der Ernährung ausgleichen können. Erfahre hier, wie Omega-3 mit Arteriosklerose in Verbindung steht, was Du über mögliche Nebenwirkungen wissen musst und warum ein hochwertiges Omega-3-Öl eine spannende Option sein kann (grünes Licht vom Arzt vorausgesetzt).
Vorab: Du solltest diesen Beitrag nicht als medizinischen Rat verstehen, sondern als Einladung, Dich danach tiefer mit dem Thema zu befassen, z.B. auch im Austausch mit Deinem Arzt / Kardiologen.
Warum überhaupt Omega-3? Und was hat das mit den Arterien zu tun?
Vielleicht hast Du schon mal gehört, dass Omega-3 „gut fürs Herz“ sei. Aber was steckt wirklich dahinter?
Arteriosklerose, auch „Gefäßverkalkung“ genannt, entsteht unter anderem durch still ablaufende Entzündungen in Deinen Blutgefäßen. Und genau hier setzen Omega-3-Fettsäuren an… nicht als Medizin, sondern als ernährungsphysiologischer Ausgleich.
Soll heißen: In vielen modernen Ernährungsweisen ist das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 deutlich verschoben, teilweise 15:1 oder schlimmer. Gesund wäre ein Verhältnis unter 5:1. Dieses Ungleichgewicht kann ein Nährboden für chronische Entzündungen sein. Und diese wiederum gelten als Risikofaktor für Arteriosklerose.
Was sagt die Wissenschaft zu Omega-3 und Arteriosklerose? Was ist gesichert?
Es gibt viele Studien, die den Zusammenhang zwischen Omega-3-Zufuhr und einem reduzierten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigen.
Aber wichtig: Es handelt sich um Beobachtungen und keine Garantie.
Was sich allerdings sagen lässt:
- Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA tragen zur Erhaltung normaler Herzfunktionen bei (das ist eine von der EU zugelassene gesundheitsbezogene Aussage).
- Omega-3 kann helfen, das Omega-6-Übergewicht auszugleichen, das über die Ernährung entsteht.
- Das kann sich positiv auf Entzündungsprozesse im Körper auswirken, was wiederum relevant für die Gefäßgesundheit sein kann.
Nahrungsergänzung: Warum es manchmal sinnvoll sein kann
Wenn Du nicht regelmäßig fettreichen Seefisch isst (z. B. Lachs, Hering, Makrele), ist die Chance groß, dass Deine Omega-3-Versorgung suboptimal ist.
Hier kommen dann notgedrungen Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel. Du solltest das aber nach Rücksprache mit Deinem behandelnden Arzt machen und dann auch auf ein sehr hochwertiges Omega-3-Öl (Fisch oder Alge) zurückgreifen, das Du dann über einen längeren Zeitraum einnimmst. Ich empfehle in diesem Zusammenhang einen Blick auf das Pure Arctic Oil von Eqology zu werfen.
Wichtiger Hinweis vor der Einnahme von Omega-3 bei Arteriosklerose
Bevor Du ein Omega-3-Supplement ausprobierst, vor allem bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten, solltest Du unbedingt Rücksprache mit Deinem Arzt halten. Dieser Beitrag ersetzt dieses Gespräch ausdrücklich nicht sondern dient ausschließlich informativen Zwecken.
Vor allem bei folgenden Medikamentengruppen kann es zu Wechselwirkungen oder Risiken kommen:
- Blutverdünner (z. B. Marcumar, Xarelto, ASS) → erhöhtes Blutungsrisiko
- Blutdrucksenker → mögliche zusätzliche Blutdrucksenkung
- Insulin oder Diabetes-Medikamente → möglicher Einfluss auf Insulinbedarf
Fazit: Omega-3 ist keine Wunderwaffe, ist aber ein wichtiger Baustein
Wenn Du Deine Gefäßgesundheit langfristig unterstützen möchtest, lohnt sich ein Blick auf Deine Ernährung, sowie auf Dein Omega-6-zu-Omega-3-Verhältnis.
Ein Supplement wie Eqology Pure Arctic Oil kann hier ein sinnvoller Baustein sein.
Aber eben nur ein Baustein, kein Allheilmittel.
Sprich vorher aber auf jeden Fall mit Deinem Arzt, speziell wenn Du Medikamente nimmst oder chronische Erkrankungen hast.