Gestern hatte ich geschrieben, wie schlau Mutter Natur doch ist. Heute dachte ich mir das schon wieder.
Anlass war ein Beitrag, auf den ich heute gestoßen bin. Dort ging es um neue Erkenntnisse, wie Feigen hoffentlich beim Kampf gegen Gebärmutterhalskrebs helfen können.
Erste Studien zeigen interessante Ergebnisse bei durch humane Papillomaviren erzeugtem Gebärmutterhalskrebs. In diesem Fall ist nicht der Verzehr köstlicher Feigen das Entscheidende, sondern das Fruchtlatex aus der Feige. Dieses ist eine dickflüssige, milchige Flüssigkeit, die austritt, wenn die Feigen am Stamm abgeschnitten werden.
Die Autoren der Studie kommen zu dem Ergebnis:
Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass Feigenlatex das Potenzial hat, eine Rolle bei der Verhinderung des Fortschreitens von Gebärmutterhalskrebs zu spielen, indem es das Wachstum von Gebärmutterhalskrebszellen hemmt.
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(Übersetzung aus dem Englischen unter Verwendung von deepL.com)
Wer der Meinung ist, dass Mutter Natur eine Antwort auf (so ziemlich) alles hat, dürfte sich hierdurch erneut in seiner Meinung bestätigt fühlen.
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es nicht um einen ärztlichen Ratschlag, und es sollen weder ein ärztlicher Rat noch eine klassische Behandlung ersetzt werden.