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Diäten sind das Problem, nicht die Lösung

Warum ist das mit dem Abnehmen so kompliziert?

Und warum ist etwas Natürliches wie Ernährung so kompliziert geworden?

Oder ist es gar nicht so kompliziert bzw. wird es nur absichtlich kompliziert gemacht, damit Andere an Deiner Misere verdienen?

In einer Welt, die darauf aus ist, von Deiner Situation zu profitieren, will ich den positiven Unterschied machen.

Ich will hier für Dich das „große Geheimnis“ lüften, und zwar ohne dass Du vorher (tief) in die Tasche greifen musst.

Warum?

Weil ich der Meinung bin, dass es ein Grundrecht auf eine vernünftige Ernährung geben sollte. Und dieses sollte nicht nur denjenigen vorbehalten sein, die es sich leisten können.

Und noch etwas:

Es wird Dir auf dieser Seite nichts verkauft. Du wirst in keine Abofalle gelockt. Es handelt sich um 100% kostenlose Informationen. Lese sie, wende sie an und profitiere davon.

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Hallo, mein Name ist David.

Seit 2011 betreibe ich mehrere, sehr gut besuchte Webseiten rund ums Thema Abnehmen (und auch ein wenig Fitness). Zahlreiche Menschen profitieren von meinem Newsletter zu diesem Thema, teilweise schon seit Jahren.

Ich weiß nicht, wie viele Menschen genau in diesen Jahren schon von meinen Webseiten-Inhalten vor allem rund um Low Carb profitiert haben (also Menschen, die aktiv nach Rat gesucht haben, weil sie eine innere Stimme gehört haben die sagte: Hey, es muss sich etwas ändern).

Ich weiß nur: Gemessen an den Besucherzahlen sind es mehrere Millionen.

Eine komprimierte „no bullshit“ Version meines gesammelten Erfahrungsschatzes erhältst Du hier auf dieser Seite…

… und zwar komplett kostenlos und ohne, dass Du Deine E-Mail Adresse irgendwo angeben müsstest, nur um letztlich in einem weiteren E-Mail Verteiler zu landen, der so nützlich ist wie ein Kropf.

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Wenn Du abnehmen und schlank bleiben willst, dann hast Du heutzutage keinen Mangel an Alternativen. Diäten gibt es wie Sand am Meer. Und vermutlich hast Du schon die eine oder andere hinter Dir – immer mit dem gleichen Ergebnis.

Warum?

Weil Diäten nicht die Lösung des Problems sind, sondern ein Teil davon. Und vielleicht sind sie sogar der Hauptgrund der ganzen Diätmisere…

Wenn Du abnehmen und schlank bleiben willst, aber keine Lust auf eine (weitere) sinnlose Diät mit Jojo Effekt hast, dann bist Du hier richtig.

Unter einer Voraussetzung:

Ich nehme hier an, dass Du nicht lediglich schnell mal 3-5 kg abnehmen, um am Strand eine bessere Figur zu machen.

Stattdessen gehe ich stark davon aus, dass Du an einer Art Scheideweg bist, wie es mit Deinem Gewicht bzw. Dir weitergehen soll.

Und vermutlich bist Du Dir bewusst, dass etwas passieren muss.

Was ich hier teile, ist vor allem für diejenigen gedacht, die an einem Scheideweg angelangt sind, was ihre Ernährung betrifft. Also Menschen, die gewillt sind, das zu tun, was notwendig ist.

(Das schließt per Definition diejenigen aus, die so weiter essen wollen wie bisher und die durch irgendwelche Tipps & Tricks darauf hoffen, dennoch abnehmen zu können.)

So wie mein Leser Werner, der mir gestattet hat, sein vorher-nachher Bild als Inspiration für Andere zu veröffentlichen:

vorher-nachher Foto von Leser Werner

Mit den Informationen von David habe ich es geschafft, in 5 Monaten Schritt für Schritt 21 kg abzunehmen, innerhalb von 9 Monaten waren es sogar 32kg. Jetzt bin ich wieder bei dem Gewicht von vor 30-40 Jahren. Es ist ein neues und tolles Lebensgefühl! Jetzt, wo ich mein Idealgewicht erreicht habe, weiß ich, wie es langfristig halten kann und werde. Mit dieser Ernährung muss ich weder hungern noch dauerhaften Verzicht üben. Mein Hausarzt freut sich mit mir, denn auch mein Blutdruck ist deutlich besser. Heute kann ich wieder stundenlang wandern. Davids Inhalte wurden für mich zur Abnehm-Bibel!

Du siehst:

Werner musste dafür keine klassische Diät machen. Er ist glücklich!

Auch Du bist gewillt, Deine Situation in die eigene Hand zu nehmen?

Sehr gut, dann lies bitte weiter.

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Abnehmen und dann auch schlank zu bleiben ist definitiv keine Wissenschaft.

Zwar gibt es nicht die eine Ernährung schlechthin, die Dir dabei helfen kann, schlank zu werden und zu bleiben.

Aber wenn Du eine vernünftige Version von Low Carb wählst (statt einer unvernünftigen), dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch Du damit Dein Abnehmziel erreichen und dann Dein Gewicht halten kannst.

In 2017 kamen 37 Wissenschaftler in einer groß angelegten Studie zu dem Ergebnis:

Die Ernährungsrichtlinien müssen umgeschrieben werden.

Dabei handelt es sich um die sogenannte PURE Studie. Die Daten:

  • über 135.000 (!) Teilnehmer
  • zehn (!) Jahre Dauer
  • 18 (!) Länder
  • fünf (!) Kontinente

Das Ergebnis zusammengefasst:

Viele Kohlenhydrate und wenig Fett zu essen (also das, was wir heutzutage essen, was uns seit über 40 Jahren gepredigt wird und was uns nach wie vor oftmals empfohlen wird) ist schlecht für die Gesundheit. Fett hingegen sei nicht das Problem bei den typischen Zivilisationskrankheiten wie Schlaganfall etc.

Und zahlreiche weitere, wissenschaftliche Low Carb Studien belegen, dass eine vergleichsweise kohlenhydratarme Ernährung sowohl das Hungergefühl reduzieren und beim Abnehmen helfen kann.

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Es sei aber auch gesagt, dass es nicht die eine Ernährung schlechthin gibt.

Kann es sein, dass Du mit der hier vorgestellten Version von Low Carb keinen Erfolg hast, obwohl sie – weltweit! – von vielen Menschen mit Freude und Erfolg angewendet wird?

Natürlich.

Der menschliche Organismus ist zu komplex, um eine Schablone darüberlegen zu können, die bei allen Menschen zu gleich guten Ergebnissen führt.

Und außerdem gibt es Faktoren, die jedwede Versuche erschweren oder gar zunichte machen können. Man denke hier vor allem an Krankheiten und Medikamente.

Wenn die im Folgenden präsentierte Version von Low Carb aber vielen anderen Menschen hilft, warum sollte sie nicht auch Dir helfen können?

Meiner Meinung nach ist es bei den meisten Menschen nicht deren Schuld. Schuld sind vielmehr die vielen Diäten selber. Sie sind Teil des Problems, nicht die Lösung des Problems.

(weswegen es hier auch nicht um eine „Diät“ geht)

Auch das althergebrachte Ernährungswissen hat eher zum Misserfolg beigetragen, als dass es geholfen hätte.

Deswegen war es schon lange Zeit für den Wandel, der in jüngster Zeit stattfindet.

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Im Folgenden erhältst Du also in aller Kürze eine Blaupause, wie Du mit Low Carb abnehmen kannst.

Vorab ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu diesem Beitrag:

  • Er richtet sich an Low Carb Anfänger, nicht an Low Carb Experten.
  • Er richtet sich an diejenigen, die aus ästhetischen Gründen abnehmen wollen, also weil sie sich wieder gerne im Spiegel ansehen und sich einfach wieder besser fühlen wolle.
  • Er richtet sich in erster Linie an Fleischesser, nicht an Vegetarier oder Veganer. Die von mir hier beschriebene und bevorzugte Version Low Carb kann aber auch auf die Bedürfnisse von Vegetariern und Veganern angepasst werden.
  • Er hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Denn ein wenig komplexer ist das Thema dann schon, als dass man alles nur auf fünf A4 Seiten beschreiben könnte, wie ich es hier gemacht habe. Um das Thema so weit wie möglich komplett zu beschreiben, müsstest Du Dir Zeit nehmen, wenigstens 1 Buch dazu zu lesen. Auch das ist im definitiv Rahmen des Möglichen, aber Aufgabe dieses Beitrags hier soll sein, Dir erst einmal ein generelles Verständnis zu geben.
  • Er stellt keinen ärztlichen Ratschlag dar, und soll auch keinen ärztlichen Ratschlag ersetzen.

Bevor Du zu lesen beginnst:

Es gibt zwei Gedanken, die Dich daran hindern, das meiste aus diesem Beitrag herauszuholen:

  1. „Das kenne ich schon“
  2. „Das funktioniert nicht“

Bewahre beim Lesen also eine Einstellung, die offen ist für neue Informationen.

Denn so manche Information hier wird dem gegensätzlich sein, was Du über die Jahre hin eingetrichtert bekommen hast, was Dich aber leider dick gemacht hat.

1 – Abnehmen ist (auch) Kopfsache

Ja, ich weiß:

Es ist manchmal schwer zu glauben, dass erfolgreiches Abnehmen etwas ist, das im Kopf beginnt.

Weil es den Eindruck erweckt, dass Du schwach seist, wenn Du es nicht schaffst.

Meine Ansicht dazu ist eine andere:

Du bist nicht schwach. Im Gegenteil: ich bin mir sicher, dass Du stark genug bist.

Sondern Dein Motiv, das Dich antreibt, ist nicht stark genug; oder Du hast ein starkes Motiv, bist Dir dessen aber noch nicht so wirklich bewusst.

Nur diejenigen, die es ernst meinen, werden den folgenden Ratschlag ernst nehmen.

Deswegen richte ich mich hier ganz spezifisch an diejenigen, denen es um mehr deutlich geht.

Ich habe das Thema Kopfsache bewusst an den Anfang gestellt. Denn abnehmen ist im Prinzip ein Ziel wie jedes andere.

Je mehr Du es willst und je größer das Verlangen danach in Dir brennt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du es erreichen wirst.

Warum?

Weil Du nicht gleich beim ersten oder zweiten Hindernis aufgibst, und weil Du bereit sein wirst, zumindest über einen gewissen Zeitraum hin gewisse Opfer zu bringen.

Ja, wenn Du abnehmen willst, musst Du während der Abnehmphase gewisse Opfer bringen.

Opfer?

Wenn Du nicht bereit bist, dem ständig aufkommenden Verlangen nach Süßigkeiten und anderen Dickmachern zu widerstehen, dann wird das nichts.

Wichtig:

Bei der hier vorgestellten Form von Low Carb geht es sicher nicht darum, unmenschliche Opfer zu bringen – im Gegenteil.

Mehr dazu auf den nachfolgenden Seiten.

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Ich schlage Folgendes vor:

Bevor Du zum nächsten Punkt übergehst,

  • nimm Dir einen Zettel und einen Stift zur Hand (es ist viel effektiver, als wenn Du es am Computer aufschreibst, wie Du gleich sehen wirst),
  • schreibe auf, warum es Dir nicht nur wichtig ist, abzunehmen, sondern was der eigentliche Grund ist, weswegen Du abnehmen willst (also was Du Dir dadurch sehnlichst erhoffst),
  • lass Dir gerne ein wenig Zeit damit, überstürze es nicht, und schreibe auf, was Dir dazu in den Sinn kommt,
  • lies Dir Deine Notizen durch und denke darüber nach, ob Du vielleicht noch etwas hinzufügen willst, je emotionaler, umso besser,
  • nimm diese Notizen und habe sie ständig in Deiner Nähe, mache Dir eine Kopie davon, damit Du 1 Kopie davon in der (Hand-) Tasche oder dem Geldbeutel hast, wo Du zur Motivation immer wieder nachlesen kannst, warum Du ganz unbedingt Dein Abnehmziel erreichen willst; und 1 Version solltest Du im Haus haben, um es am Morgen nach dem Aufstehen und am Abend vor dem zu Bett gehen zu lesen.

Ich glaube, es ist ziemlich einleuchtend, warum dies wichtig ist.

Aber mach Dir keine Gedanken, falls es Dir noch nicht klar sein sollte. Das ist nicht ungewöhnlich. Wenn Du diesem Rat folgst, wirst Du mit jedem Tag mehr verstehen, warum es wichtig ist.

In Anlehnung an den antiken Philosophen Seneca: „Wenn Du den Hafen nicht kennst, den Du ansteuern willst, ist kein Wind der richtige“.

Es ist wichtig, dass Du die Tragweite dieser Vorgehensweise verstehst. Hast Du das verstanden, hast Du mehr als die halbe Miete.

Warum?

Weil Du dann eine wahre Wunderwaffe an der Hand hast, um dem inneren Schweinehund den Stinkefinger zu zeigen.

Zu wissen, was man will und warum man etwas will, ist der Antrieb für jedes ehrenwerte Ziel, selbst wenn es auf den ersten Blick schwierig oder gar unmöglich scheinen mag. Unabhängig davon, ob Du schon viele erfolglose Diätversuche hinter Dir hast.

Die besten Erfolgsgeschichten, die ich kenne, haben mit Menschen zu tun, die wussten, was sie wollten und warum sie es wollten.

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Wenn Du Deine Notizen oben gemacht hast, bist Du bereit für den nächsten Punkt:

2 – die Dickmacher

Abnehmen ist, wie eingangs geschrieben, keine Wissenschaft.

Im Prinzip musst Du wissen, was potentiell dick macht bzw. Dich am Abnehmen hindert und was Dir hilft, schlank zu bleiben.

Und keine Sorge: Zahlreiche Low Carb Studien belegen die Wirksamkeit einer Ernährung, bei der die Menge an Kohlenhydraten reduziert wird.

Du wirst vielleicht überrascht sein, was hier alles dazu zählt.

Es gibt eine Reihe von Nahrungsmitteln, die zwar natürlich sind, die aber dick machen können, vor allem in der Masse, in dem wir sie zu uns nehmen.

Ich kann hier aus Platz- und Zeitgründen keine ausführliche Liste aufführen, aber die am häufigsten konsumierten sind:

  • alle Sorten von Getreide (auch Vollkorn) und alle daraus hergestellten Produkte
  • Kartoffeln und alle daraus hergestellten Produkte
  • Reis und alle daraus hergestellten Produkte
  • gezuckerte Getränke, egal ob mit Zucker, Stevia, Honig, oder anderen Formen von Zucker
  • Obst (wegen dem enthaltenen Fruchtzucker)
  • Milch und Milchprodukte (wegen dem enthaltenen Milchzucker)
  • alkoholische Getränke
  • und natürlich Zucker in all seinen Formen, also Haushaltzucker, Fruchtzucker, Milchzucker, Zuckeraustauschstoffe und Zuckerersatzstoffe

Das ist keine abschließende Liste, aber es ist eigentlich schon das Groß der Dickmacher.

Wenn es Dir gelingt, den Konsum dieser Nahrungsmittel deutlich einzuschränken und stattdessen durch die Schlankmacher zu ersetzen, dann bist Du schon auf der Gewinnerstraße!

Noch einmal:

Es geht nicht darum, für immer darauf zu verzichten oder komplett ohne Kohlenhydrate zu leben.

Das ist ein Rezept für Misserfolg!

Es geht darum, den Konsum dieser Dickmacher stark einzuschränken und stattdessen Lebensmittel zu essen, die ebenfalls gut schmecken, die Dich aber satt und schlank machen.

Kontrolliertes Essen dieser ‚Dickmacher‘ ist dabei ausdrücklich Teil des Konzepts. Mehr dazu weiter unten.

Es geht auch nicht drum, die oben genannten Nahrungsmittel generell zu verteufeln. Das wäre ebenfalls ein Fehler! Wir sollten also nichts nur schwarz oder weiß sehen.

Wie Du der Liste oben schon entnehmen kannst:

Nudel- und Reisgerichte, die man heutzutage immer und überall findet, spielen eine nicht ganz unwichtige Rolle, wenn Du schlank werden willst. Schuld sind die hohen Mengen an sogenannten schnellen Kohlenhydraten. (Falls Du mehr wissen willst, wie viele Kohlenhydrate welche Lebensmittel enthalten, dann empfehle ich Dir einen Blick in meine ausgiebigen Kohlenhydrate Tabellen. Dabei handelt es sich um meine meiner mehreren Webseiten rund ums Thema Ernährung, die ich über die Jahre in viel Arbeit aufgebaut habe, um kostenlose Informationen anzubieten.)

Ja, ich weiß:

Wir alle lieben Nudeln, Reis und/oder Kartoffeln.

Deswegen noch einmal:

Es geht nicht darum, nie mehr davon zu essen.

Die Details dazu erfährst Du auf einer der nachfolgenden Seiten. Akzeptiere bitte zunächst einmal die oben genannten Informationen.

Wie ich eingangs geschrieben hatte:

Die zwei Gedanken, die Dich daran hindern, das meiste aus diesen Tipps herauszuholen, sind:

  1. „Das kenne ich schon“, und ganz besonders
  2. „Das funktioniert nicht“.

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Wenn Du willst, lass uns mit dem nächsten Punkt weitermachen:

3 – die Schlankmacher

Im Folgenden wirst Du eine kleine Liste von Lebensmitteln finden, die Dir helfen, abzunehmen und schlank zu bleiben.

Außerdem sind sie lecker, günstig und leicht zu erhalten. Und sie enthalten viele der Nährstoffe, die Dein Körper braucht. Also keine Angst, dass Du an einer Art Mangelernährung leiden wirst.

Falls Du Dich noch der alten Ernährungspyramide ernährst, dann wird Dir das, was Du jetzt liest, sehr seltsam vorkommen.

Es sind auch nicht wenige Lebensmittel dabei, die lange Jahre geächtet waren. Das war leider ein Fehler, wie sich immer mehr herausstellt!

Denn vor allem die alte Ernährungspyramide hat Dir vermutlich nicht geholfen, schlank zu werden oder zu bleiben, sondern eher das Gegenteil.

Es ist hier von großer Wichtigkeit, dass Du diese Liste mit einer offenen Einstellung liest.

Du bist kein Versuchskaninchen, im Gegenteil.

Wie vorher schon einmal geschrieben:

Viele Menschen profitieren von einer Low Carb Ernährung, in der diese Lebensmittel einen Hauptbestandteil ausmachen – weltweit!

  • Fleisch
  • Eier
  • Fisch
  • Meeresfrüchte
  • Gemüse
  • Pilze
  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse
  • Kerne und Samen
  • Öle & Ghee

Auch das ist keine abschließende Liste, aber es ist das Groß der Lebensmittel, die Dir dabei helfen,

  • satt zu sein,
  • satt zu bleiben
  • und damit weniger Kalorien zu verzehren.

Am Ende des Tages musst Du nämlich mehr Kalorien verbrennen, als Du zu Dir genommen hast. Das hörst Du ja sicher nicht zum ersten Mal.

Das Schöne ist:

Die oben genannten Lebensmittel sind nicht nur lecker, sie haben in der Regel auch weniger Kalorien – und gleichzeitig auch viele weitere Nährstoffe, die wichtig sind.

In dieser Einführung macht es aber keinen Sinn, dass ich auf die Details eingehe. Denn das würde zu weit gehen.

Schließlich dienen die Einsichten hier nicht dazu, in die Tiefe zu gehen. Denn die meisten Menschen sind gar nicht unbedingt an den Details interessiert.

Wichtig ist auch, hier so weit wie möglich auf hochwertige Produkte zurück zu greifen.

Beispiel Öle:

Nicht jedes Öl ist empfehlenswert. Während z.B. Kokosöl oder Olivenöl hochwertig sind, solltest Du auf Öle wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl verzichten.

Auch bei Fleisch etc. solltest Du hochwertige Lebensmittel verwenden, also mit so wenig Chemikalien und Medikamenten wie möglich.

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Wenn Du Dich an diese Liste der schlank machenden Lebensmittel und der dick machenden Nahrungsmittel hältst, hast Du praktisch schon gewonnen.

Es ist die zweite Hälfte der‚Miete‘, die ich im vorausgegangenen Kapitel Abnehmen ist Kopfsache erwähnt hatte.

Natürlich können Details auch einen Unterschied ausmachen, und Fehler lauern immer wieder und überall.

Aber in einer kurzen Einführung wie dieser muss ich mich auf das Wesentlichste beschränken. Das hier beschriebene Wesentliche wird Dir in der Regel helfen, den Zeiger auf der Waage wieder nach unten zu bewegen.

Dies dürfte um so mehr der Fall sein, wenn Du bisher der alten Ernährungspyramide gefolgt bist, wo die Getreide und Getreideprodukte die Basis Deiner Ernährung darstellen und wo Du Fleisch nur selten essen solltest.

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Wenn Du willst, machen wir mit dem nächsten Punkt weiter, der für die Meisten überraschend aber auch sehr positiv ist:

4 – Lass ab und an mal Fünf gerade sein

Ich hatte schon ein paar Mal erwähnt, dass es nicht notwendig ist, für immer und ewig auf die geliebte Schokolade, den geliebten Kuchen zum Kaffee, die geliebten Nudeln etc. zu verzichten.

Was Du in der Tat machen musst, ist zu entscheiden, wie wichtig Dir Dein Ziel ist (siehe Punkt 1 – Kopfsache).

Wenn Du Dir dessen im Klaren bist, kannst Du

  • während der Abnehmphase
  • an den meisten Tagen der Woche

auch ohne größere Probleme auf die geliebten Nudeln verzichten, wohlwissend, dass Du wieder einen größeren Spielraum haben wirst, sobald Du Dein Wunschgewicht erreicht hast.

Aber keine Sorge:

Auch während der Abnehmphase kann es explizit von Vorteil sein, wenn Du mal Fünf gerade sein lässt.

Auch bekannt als:

sündigen

Auch wenn sich das für die Meisten nicht logisch anhören wird:

In der Regel (das heißt: nicht für Alle) ist es sinnvoll, an 1 festen Tag in der Woche nicht an Kalorien, Dickmacher, Schlankmacher etc zu denken.

Mach an dem Tag einfach das, was Du willst und iss bzw. trink von all dem, was Dein Herz begehrt.

Mache Dir keine Sorgen über die Waage (Du solltest Dich ohnehin nur 1 Mal in der Woche wiegen, am Morgen des hier beschriebenen Tages).

Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung für das, warum dieser Tag Dir beim Abnehmen helfen kann. Das würde hier aber zu weit führen.

Beachte:

Dieser Tag kann nach hinten losgehen, wenn er Dich aus der Bahn wirft.

Er ist also prinzipiell für diejenigen gedacht, die sich unter Kontrolle haben.

Einer der großen Vorteile dieses Tages, an dem wir mal Fünf gerade sein lassen:

In der Regel wirst Du Dich danach auf die nächsten sechs Tage freuen, an denen Du wieder die leckeren, schlank machenden Lebensmittel essen darfst.

Denn nicht selten wird man sich bei der hier vorgeschlagenen Low Carb Ernährung auch bewusst, wie schlecht einem die Dickmacher und vor allem auch Zucker tun (Kopfschmerzen, Probleme mit dem Magen, Schlafprobleme, und so weiter und so fort).

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Bereit für den letzten Teil?

5 – Sport ist nicht notwendig, Bewegung schon

Du hast es bestimmt schon oft genug gehört:

Du sollst (oder musst) viel Sport machen, um abzunehmen.

Aber stimmt das?

Das ist pauschal so weder richtig noch falsch.

Die Probleme, die es hier oft genug gibt:

  • Es ist für viele Menschen schon schwer genug, sich auf den Aspekt der Ernährung zu fokussieren und sich dafür Zeit zu nehmen. Wer sich da noch das Thema Sport ‚antut‘, ist schnell frustriert, z. B. weil die Zeit nicht reicht. Ergebnis: Weder Ernährung noch Sport werden wirklich zu 100% angepackt, sondern beides nur halbherzig. Das führt letztlich zu einem weit schlechteren Ergebnis, als sich auf 1 Aspekt zu fokussieren.
  • Wer viel Sport macht, nimmt nicht automatisch ab. Den wer dann weiter so isst, wie bisher, der macht eher ein Nullsummenspiel daraus. Denn die verbrannten Kalorien entsprechen nicht selten den wieder zugeführten Kalorien. Auch das ist dann frustrierend, und es führt zu den typischen Aussagen wie „Ich mache so viel Sport und nehme dennoch nicht ab“.

Die mit Abstand wichtigste Komponente ist also die Ernährung, dann erst kommt der Sport.

Wenn Du bei der Ernährung wenigstens 20% richtig machst (also das, was ich bisher in aller Kürze zusammengefasst habe), kannst Du geschätzt 80% der Ergebnisse erreichen.

Wenn Du einen Beachbody und die Figur eines Fotomodels erreichen willst, werden Dir diese 20% nicht reichen. Dann musst Du andere Wege gehen, die teilweise auch mit deutlich größerem Aufwand oder gar Opfern verbunden sind.

Hier geht es mir aber wie schon mehrmals erwähnt nicht um diese Fotomodelle, sondern um die normalen Personen wie Dich und mich, die einfach nur ihr Wunschgewicht erreichen wollen (welches nicht unbedingt das gleiche sein muss wie das Idealgewicht).

Wenn Du also Sport machen willst, dann ist das OK.

Aber mach Dir die Vorteile des Sports nicht dadurch kaputt, dass Du danach genauso weiter isst wie vorher. Sondern ernähre Dich auch dann wie hier beschrieben, denn dann sind Deine Vorteile sehr wahrscheinlich noch größer als wenn Du Dich nur auf die Ernährung konzentrierst.

Deine Nährstoffe wie Vitamine und auch Dein Protein kommen u. a. aus dem Fleisch, Fisch, dem Gemüse und den Hülsenfrüchten, etc, also den Lebensmitteln aus der obigen Liste der Schlankmacher.

Was Du aber unbedingt machen solltest, wenn Du keinen Sport machst, ist Dich mehr zu bewegen.

In wenigen Worten:

Steige eine Haltestelle eher aus dem Bus aus, steige ein paar mehr Treppen, gehe spazieren, stehe im Büro öfter auf und dehne Dich, etc.

Jedes bisschen hilft.

Und nicht selten ist es der Beginn eines ‚bewegten‘ Alltags.

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Das war’s!

Ich könnte natürlich noch anfügen, dass auch das Thema Lebensphilosophie eine wichtige Rolle spielt.

Also, dass man erkennt, ob man dem Abnehmen deutlich mehr Wichtigkeit beimisst, als es einem selber gut tut.

Aber das würde uns doch sehr tief in das Thema der menschlichen Psychologie führen. Und das wäre dann ein weiteres, komplettes Buch, das man hier schreiben könnte.

Wie geht es weiter?

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die hier geschriebenen Informationen zu einer Art Blaupause für Deinen Erfolg werden können.

Natürlich muss man anmerken, dass es nicht die eine Ernährung schlechthin gibt, die bei allen Menschen gleich gut wirkt, wenn es darum geht, sich wohler zu fühlen und damit auch abzunehmen. (Und außerdem können Krankheiten oder Medikamente immer einen negativen Einfluss auf Deinen Erfolg haben, selbst mit der an sich besten Ernährung.)

Alles in Allem: Schon viele Menschen haben es damit geschafft. Warum nicht auch Du?

Es ist nichts, das ich erfunden hätte, sondern es ist etwas, das ich bei vielen Menschen beobachte, die es geschafft haben – die also dem Diätfrust entflohen sind.

Es ging mir hier ganz speziell nicht um eine klassische Diät, und ich verwende hier den Begriff in Zusammenhang mit meinen Empfehlungen absichtlich nicht.

Warum?

Weil eine Diät etwas ist, das Du nur ein paar Wochen machen kannst oder willst, und dann hältst Du es nicht mehr aus. Der Jojo Effekt ist das Ergebnis, weil Du wieder zu Deiner alten, dick machenden Ernährung zurückkehrst.

Aber das von mir hier beschriebene Konzept ist auf jeden Fall etwas, wonach Du Dich auch langfristig ernähren kannst. Das liegt auch daran, dass Dir nichts dauerhaft fehlt, nicht einmal die geliebten Dickmacher, egal ob das nun Nudeln, Reis, Süßigkeiten oder alles zusammen ist.

Gut, oder?

So geht es jetzt weiter

Wenn Du erfolgreich abnehmen und dann schlank bleiben willst, dann hast Du jetzt 2 Phasen vor Dir:

  1. die Abnehmphase
  2. die Haltephase

Phase 1 ist für die Meisten sicherlich die schwierigste, weil es die meisten ‚Opfer‘ verlangt.

Im Idealfall verzichtest Du also, wie hier beschrieben, an 6 Tagen auf die klassischen Dickmacher, und am 7 Tag tust Du Dich daran gütlich.

Das scheint Dir zu schwer?

Nun, es trennt sich hier ganz klar auch die Spreu vom Weizen. Wie sehr willst Du es? Wie wichtig ist Dir Dein Ziel, abzunehmen und schlank zu bleiben?

Wie Du gesehen hast, wird hier nichts Unmenschliches von Dir verlangt, ganz im Gegenteil. Es handelt sich um Lebensmittel

  • die gut schmecken,
  • die günstig sind,
  • an denen Du Dich satt essen kannst,
  • die satt machen,
  • die Dir beim Abnehmen helfen,
  • die leicht zu erhalten sind,
  • die nicht exotisch sind,
  • die günstig sind,
  • aus denen man recht einfach leckere Gerichte herstellen kann.

Natürlich ist es einfacher, sich nur noch von Shakes oder Suppen zu ernähren. Aber macht das Spaß? Ist das noch Leben? Und wie lange kann bzw. will man das durchhalten?

(Ich empfehle, wenn überhaupt, übrigens nur ein einziges Nahrungsergänzungsmittel: Weil es manchmal schnell gehen muss, kann ein Getränk wie dieses absolut Sinn machen, um den Nährstoffbedarf abzudecken.)

Es scheint Dir immer noch zu schwer?

Rufe Dir bitte die beiden Gedanken aus der Einführung ins Gedächtnis, die Dich von Deinem Erfolg abhalten:

  1. „Das kenne ich schon“
  2. „Das funktioniert nicht“

Ich schlage vor, Du versuchst es einfach für 1 Monat. So lange dauert es aus wissenschaftlicher Sicht, bis neue Gewohnheiten etabliert sind und in Fleisch und Blut übergehen.

Was hast Du zu verlieren, außer Gewicht?

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Ich denke, es ist kaum möglich, die hier beschriebene vernünftige Version von Low Carb kürzer zusammenzufassen (ja, es gibt auch weniger vernünftige oder komplett unvernünftige Versionen von Low Carb, und von denen solltest Du Dich fernhalten).

Und sehr wahrscheinlich kann sie die Basis für Deine ersten, positiven Erfahrungen mit dieser Form von Low Carb bilden.

Natürlich bringt es die Kürze bringt sich, dass gewisse Details außen vorgelassen werden müssen. Diese Details können dann doch auch dazu beitragen, dass Du Dein Ziel besser bzw. schneller erreichst.

Wie eingangs geschrieben, müsstest Du Dir dafür aber die Zeit nehmen, um ein Buch zu lesen, statt nur eine kurze Einführung bzw. Zusammenfassung wie diese hier. Sicherlich ist das nichts, wofür Du Dir ein Bein ausreißen oder Dich in Unkosten stürzen musst. Nur Du weißt, was Du bereit bist, für Deinen Abnehmerfolg zu tun.

In meinem MehrNährung-Ratgeber gehe ich auf weitere Feinheiten ein. Ist es zwingend notwendig, in die Tiefe zu gehen? Ja und nein. Du kannst mit den Ratschlägen, die Du hier erhalten hast, schon direkt loslegen. Und ich bin sicher, dass Du schon sehr bald positive Ergebnisse sehen wirst. Um diese Ergebnisse dann zu optimieren und Fallstricke zu umschiffen (z.B. bei der Wahl der Lebensmittel) ist eine tiefergehende Information sinnvoll. Ob das nun mein MehrNährung-Ratgeber ist oder eine andere qualifizierte Informationsquelle, ist komplett Dir überlassen.

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Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesen Informationen helfen. Ich schlage vor, Du legst noch heute mit der Umsetzung dieser Ratschläge los.

Auf Deinen Erfolg beim Abnehmen und Schlankbleiben, ohne dass es Dir wie eine Diät vorkommt!

David