Falls Du abnehmen willst, solltest Du zunächst auch wissen, wie wichtig die Darmgesundheit bzw. ein intaktes Darmmikrobiom (ehemals bekannt als Darmflora) ist. Denn: die Darmgesundheit spielt eine wesentliche Rolle beim Abnehmen. Hier kommt die Darmsanierung ins Spiel. Lass uns hier gemeinsam einen kurzen Blick darauf werfen – ohne zu wissenschaftlich zu werden.
1. Darmbakterien: Die kleinen Helfer in Deinem Darm
In Deinem Bauch leben viele winzige Lebewesen, die man Bakterien nennt. Diese Bakterien helfen Dir, das Essen zu verdauen. Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Bakterienstämme und Zusammensetzungen. Wenn Du die richtigen Bakterien im Bauch hast, können sie Dir dabei helfen, nicht zu viel Energie aus der Nahrung aufzunehmen. Das bedeutet, dass Du weniger Kalorien aus dem Essen bekommst und das kann beim Abnehmen helfen. Dieses sogenannte Darmmikrobiom spielt daher eine wesentliche Rolle, wie Du Nahrung verstoffwechselst. Das Supplement AG1 kann Dich dabei unterstützen, die richtigen Mikroben im Darm anzusiedeln. Mehr dazu habe ich auf AG1 Darm zusammengefasst.
2. Entzündungen stoppen
Manchmal kann Dein Körper innen entzündet sein, was schlecht für die Gesundheit ist und das Abnehmen schwerer macht. Gute Bakterien im Darm helfen, diese Entzündungen zu bekämpfen. Sie sorgen dafür, dass Dein Körper gesund bleibt und besser auf Insulin reagieren kann. Insulin hilft Deinem Körper, Zucker aus dem Blut zu holen und in Energie umzuwandeln.
3. Hungergefühl steuern
Dein Darm und Deine Bakterien dort können auch die Hormone beeinflussen, die Dir sagen, ob Du hungrig oder satt bist. Wenn die richtigen Bakterien in Deinem Bauch sind, helfen sie dabei, dass Du Dich schneller satt fühlst und nicht so oft hungrig bist.
4. Fett verbrennen
Einige Bakterien in Deinem Bauch können Deinem Körper helfen, Fett besser zu verbrennen. Das bedeutet, dass Du mehr Energie aus Deinem gespeicherten Fett bekommst und weniger davon als Fett speicherst.
5. Ballaststoffe nutzen
Ballaststoffe sind spezielle Teile von Pflanzen, die Dein Körper nicht direkt verdauen kann. Die guten Bakterien in Deinem Bauch lieben Ballaststoffe und verwandeln sie in nützliche Stoffe. Diese Stoffe helfen Deinem Körper, besser mit Zucker umzugehen und weniger Fett zu speichern.
6. Gut gelaunt und weniger naschen
Ein gesunder Darm kann sogar Dein Gehirn beeinflussen. Wenn Dein Bauch glücklich ist, bist Du auch besser gelaunt und hast weniger Lust auf ungesunde Snacks. Das hilft Dir, gesünder zu essen und einfacher abzunehmen.
Zusammengefasst
Ein gesunder Darm ist wie ein guter Freund, der Dir beim Abnehmen hilft!
Die richtigen Bakterien in Deinem Bauch sorgen dafür, dass Du weniger Kalorien aufnimmst, weniger entzündet bist, weniger schlapp, weniger hungrig bist und mehr Fett verbrennst.
Außerdem hilft Dir ein gesundes Darmmikrobiom, besser gelaunt zu sein und gesünder zu essen.
Was Du tun kannst
- Iss (mehr) Gemüse und Obst: Diese enthalten viele Ballaststoffe, die Deine guten Bakterien lieben.
- Probiotische Lebensmittel: Joghurt und andere fermentierte Lebensmittel können helfen, die guten Bakterien zu vermehren.
- Viel Wasser trinken: Das hilft Deinem Darm, gut zu funktionieren.
So kannst Du Deinen Bauch glücklich machen und beim Abnehmen unterstützen!
Verbesserte Darmgesundheit: mit AG1
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Laut einer klinischen Studie unterstützt AG1 erwiesenermaßen die Darmgesundheit – also genau das, was zum erfolgreichen Abnehmen wichtig ist.
Quellen zum obigen Beitrag
- Turnbaugh, P. J., et al. (2006). „An obesity-associated gut microbiome with increased capacity for energy harvest.“ Nature.
- Bäckhed, F., et al. (2004). „The gut microbiota as an environmental factor that regulates fat storage.“ PNAS.
- Cani, P. D., & Delzenne, N. M. (2009). „The role of the gut microbiota in energy metabolism and metabolic disease.“ Current Pharmaceutical Design.
- Caesar, R., et al. (2015). „Gut bacteria can control obesity.“ Cell Metabolism.
- Vrieze, A., et al. (2012). „Transfer of intestinal microbiota from lean donors increases insulin sensitivity in individuals with metabolic syndrome.“ Gastroenterology.
- Everard, A., et al. (2013). „Cross-talk between Akkermansia muciniphila and intestinal epithelium controls diet-induced obesity.“ PNAS.
- Ley, R. E., et al. (2006). „Microbial ecology: human gut microbes associated with obesity.“ Nature.
- Canfora, E. E., et al. (2015). „Gut microbial metabolites in obesity, NAFLD and T2DM.“ Nature Reviews Endocrinology.
- Ríos-Covián, D., et al. (2016). „Intestinal short chain fatty acids and their link with diet and human health.“ Frontiers in Microbiology.
- Mayer, E. A. (2011). „Gut feelings: the emerging biology of gut–brain communication.“ Nature Reviews Neuroscience.
- Cryan, J. F., & Dinan, T. G. (2012). „Mind-altering microorganisms: the impact of the gut microbiota on brain and behaviour.“ Nature Reviews Neuroscience.